Die IFP-Trophäe
©Johannes PuchUnternehmen und Forschungseinrichtungen können bis 30. Jänner 2026 ihre Projekte für den Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten einreichen.
Der Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten (IFP) geht in die nächste Runde. Ab sofort können Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre innovativen Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen einreichen. Ziel des Preises ist es, herausragende Leistungen sichtbar zu machen und Kärntens Innovationskraft in den Mittelpunkt zu rücken.
„Innovation lebt von Menschen, die bereit sind, Neues zu wagen und gemeinsam Zukunft zu gestalten“, betont KWF-Vorstand Roland Waldner. „Mit dem Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten machen wir diese Leistungen sichtbar. Wir zeigen, wie vielfältig die Innovationskraft in unserem Bundesland ist und wie sie unser Leben, unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft bereichert.“
Wer mitmachen darf
Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen jeder Größe – von Kleinstbetrieben über KMU bis zu Großunternehmen – sowie Forschungseinrichtungen wie Universitäten, Fachhochschulen oder außeruniversitäre Institute.
Gesucht werden innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, die bereits entwickelt und auf den Markt gebracht wurden. Forschungseinrichtungen können ihre Projekte ebenfalls einreichen, jedoch ohne Markteintrittsvoraussetzung. Eine Einreichung eröffnet die Chance auf den Staatspreis Innovation.
Jetzt einreichen
Einreichungen sind bis 30. Jänner 2026 möglich. Ziel des Preises ist es, den Pioniergeist Kärntens zu fördern und jene Organisationen vor den Vorhang zu holen, die durch Kreativität und Mut neue Wege beschreiten.






