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"heydents" eröffnet erste private Zahnklinik der Steiermark

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Die Steiermark verfügt seit 7. November über ihre erste private Zahnklinik: heydents von DDr. Irene und DDr. Eberhard Kowatsch eröffnete offiziell im Grazer Brauquartier. Rund 300 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil, darunter Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen.

Unter den Ehrengästen befanden sich unter anderem Stadtrat Kurt Hohensinner, Bezirksvorsteher Helmuth Schleich, Landtagsabgeordneter Markus Konrad, Vertreter der Med Uni Graz sowie Führungskräfte aus Wirtschaft und Industrie. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgten Sandra Pires und Johannes Lafer.

810 Quadratmeter Klinikfläche und 17 Behandlungseinheiten

Mit 810 Quadratmetern Fläche, 17 Behandlungseinheiten im Endausbau, einem OP-Bereich, Aufwachräumen, Zahntechniklabor und einem Vortragsraum ist heydents als Klinik konzipiert – mit erweiterten Möglichkeiten etwa für Eingriffe unter Narkose.

„Wir wollen einen Ort schaffen, an dem Menschen nicht einfach nur behandelt, sondern wirklich verstanden werden“, sagte DDr. Eberhard Kowatsch im Rahmen der Eröffnung. Für das Ärzteteam sei Zahnmedizin „nicht nur Handwerk oder Wissenschaft, sie ist Begeisterung“.

Auch DDr. Irene Kowatsch betonte die lange Vorbereitungszeit: „Es war ein langer Weg voller Herausforderungen, Entscheidungen und Leidenschaft – aber heute dürfen wir sagen: Es hat sich gelohnt.“

Konzept setzt auf moderne Diagnostik und patientenfreundliches Design

Die Einrichtung kombiniert laut Betreiberteam digitale Diagnostik, 3D-Planung, vollintegrierte Behandlungsabläufe und ein auf Patient:innenkomfort ausgelegtes architektonisches Konzept. Dazu gehören eine Lounge-artige Empfangssituation, dezente Lichtführung und eigens entwickelte Duftkonzepte.

„Ein Zahnarztbesuch ist für viele mit Stress verbunden. Wir wollten diesen Moment neu denken“, erklärt Irene Kowatsch. Ziel sei eine Atmosphäre, „die Vertrauen schafft und Ruhe gibt“.

Teamansatz und Fortbildung als wesentliche Säulen

heydents verweist auch auf einen interdisziplinären Aufbau des Teams. Nachwuchskräfte und erfahrene Fachleute sollen eng zusammenarbeiten. Fortbildungen und Kooperationen mit Ausbildungsinstitutionen sind geplant.

„Wir sehen unsere Mitarbeiter:innen nicht als Arbeitskräfte, sondern als Mitgestaltende unserer Vision“, sagt Irene Kowatsch mit Blick auf den Personalansatz. Moderne Arbeitsprozesse und flexible Strukturen sollen die Attraktivität des Standorts erhöhen.

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