News Logo
ABO

Danielle Spera: "Zeit ist ein kostbares Gut"

Subressort
Aktualisiert
Lesezeit
1 min
Danielle Spera
©Bild: Heribert Corn
  1. home
  2. Aktuell
  3. Menschen
Danielle Spera, Direktorin des Jüdischen Museums, beantwortet den News.at-Fragebogen, der Einblick in das Leben der EntscheidungsträgerInnen und Persönlichkeiten des Landes geben soll.

Was hat Sie zu dem gemacht, der/die Sie heute sind? Individuelle Erfahrungen, einschneidende Erlebnisse, prägende Menschen haben Einfluss auf unser Leben. Die Antwort dürfte demnach vielschichtig ausfallen.

News.at hat EntscheidungsträgerInnen und Persönlichkeiten des Landes gebeten, dieser Frage nachzugehen.

Danielle Spera ist seit 1. Juli 2010 Direktorin des Jüdischen Museums der Stadt Wien. Davor war sie von 1978 bis 2010 als Journalistin und ORF-Moderatorin tätig. Außerdem war Spera von April 2013 bis 2018 Universitätsrätin der Medizinischen Universität Innsbruck und fungierte von November 2013 bis Anfang Dezember 2019 als Präsidentin von ICOM Österreich, einer internationalen Organisation der Museen und Museumsfachleute. Bis heute ist sie dort Vizepräsidentin. Zusätzlich engagiert sie sich in mehreren Organisationen und Beiräten wie dem Programmbeirat von ARTE oder dem VWI (Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust Studien).

Blurred image background
Dr. Danielle Spera © Heribert Corn

1. Dieses Buch hat mich geprägt …
"Eine Geschichte von Liebe und Finsternis" von Amos Oz.

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn Sie auf einen solchen klicken und über diesen einkaufen, bekommt news.at von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für Sie verändert sich der Preis nicht.

2. Diese Reise hat mich geprägt …
Eine Dienstreise nach Israel mitten im Golfkrieg.

Weitere Einblicke in das Leben der EntscheidungsträgerInnen:

3. Das hat mir mein Elternhaus mitgegeben …
Disziplin, Ausdauer, Tapferkeit und Strebsamkeit.

4. Diese Person hat mich inspiriert/inspiriert mich …
meine Famile.

5. Die größte Leidenschaft meines Lebens …
mein Mann.

Geld ist für mich ... Sicherheit.

Zeit bedeutet für mich ... ein kostbares Gut.

Macht bedeutet für mich ... verantwortungsvoll damit umzugehen.

6. Die meiste Zeit verbringe ich mit …
meinen Kolleginnen und Kollegen.

7. Diese Entscheidung hat die Weichen für meine berufliche Zukunft gestellt …
Der Wechsel meines Studienfachs.

8. Aus diesem Fehler habe ich am meisten gelernt …
Menschen nicht zu schnell zu vertrauen.

9. Daran habe ich gemerkt, dass ich meinen Platz in der Berufswelt gefunden habe …
Anerkennung durch das Publikum und durch meine Vorgesetzten.

10. Jungen Menschen, die UnternehmerIn werden möchten, gebe ich diese 3 Tipps mit …
Die Tipps meiner Eltern zu befolgen, siehe obige Antwort.

Logo
Monatsabo ab 15€
Ähnliche Artikel
Lars Amend
Menschen
Lars Amend: "Ich dachte, wenn ich Nr. 1 bin, ist alles gut"
Philipp Hochmair
Menschen
"Das permanente Streben nach Bigger! Better! Faster! More! ist ein Urtrieb des Menschen"
Andrea Mayer
Menschen
"Ich habe mich nie in der Politik, sondern immer als Expertin gesehen"
Leopold Querfeld
Menschen
Leopold Querfeld: Nach der EM von Rapid nach Berlin
James Ellroy
Menschen
James Ellroy: Der Höllenhund des Hardboiled Crime
Phillipp Mwene
Menschen
Phillipp Mwene: Mainz-Profi und ÖFB-Abwehrspieler
Konrad Laimer mit seiner Ehefrau Ines-Sarah
Menschen
EM 2024: Das sind die Spielerfrauen des ÖFB-Teams
Alexander Prass
Menschen
Alexander Prass: Sturm-Profi überzeugt auch bei EURO 2024
Naomi Campbell
Menschen
Naomi Campbell - das lauteste der Supermodels
Reinhold Loptaka
Menschen
Reinhold Lopatka: ÖVP-Spitzenkandidat bei der EU-Wahl
Stefan Posch
Menschen
Stefan Posch: Verteidiger im ÖFB-Team und bei Bologna
ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick
News
Ralf Rangnick mahnt zu Wachsamkeit