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„Wir schaffen leistbaren Wohnraum!“

In Kooperation mit Valuita
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Mario Bruckner-Simon (li.) und Walter Neumann

©Patrick Schuster

Mit der Spezialisierung auf die Realisierung von Bauherrenmodellen schaffen Mario Bruckner-Simon und Walter Neumann eine Win-win-win-Situation: steueroptimierte Investitionsmöglichkeiten in neuen, modernen und leistbaren Wohnraum – finanziert aus privater Hand.

Steuern optimieren, Risiken reduzieren

Es ist die Einzigartigkeit einer ­Immobilie“, begründet der Immo­bilienentwickler Mario Bruckner-Simon seine Faszination für das Immobiliengeschäft und damit seinen 2008 vollzogenen Wechsel aus dem Finanzsektor. „Im Finanzwesen hast du meist Verträge, die duplizierbar sind – in der Immobilienbranche steht jedes Objekt für sich.“ Außerdem sei es immer wieder faszinierend, eine Stadt mitbauen zu dürfen und wachsen zu sehen. „Es ist ein gutes Gefühl zu beobachten, wie neuer Wohnraum entsteht.“

2014 gründet Mario Bruckner-Simon mit den gesammelten Erfahrungen als Immobilienmakler sein erstes Unternehmen mit Fokus auf Immobilienprojektentwicklung. Damals entwickelte er in der Grazer Keplerstraße ein modernes Zinshaus mit 14 Wohneinheiten, wobei die vollständige Realisierung des Bauvorhabens, der Bau des Gebäudes und der Verkauf der einzelnen Wohnungen damals noch nicht Teil seines Geschäftsmodells war: „Die Umsetzung eines Bauvorhabens bis zur schlüsselfertigen Wohnung ist letzten Endes immer eine Frage der Liquidität und mit einer schmalen Brieftasche ist es schlicht schwer, Häuser zu bauen“, scherzt er. Also wurde die Keplerstraße als rechtskräftig baugenehmigtes Immobilienprojekt weiterverkauft und so die Basis für Bruckner-Simons Unternehmensgruppe geschaffen.

Bauherrenmodelle sind für Mieter, Investoren und die öffentliche Hand eine Win-win-win-Situation

Walter Neumann

Das Bauherrenmodell

„Ein Bauherrenmodell ist eine Immobilienveranlagung, die durch steuerliche Effekte einen besonderen Kaufanreiz für Menschen mit Investitionsabsicht bietet“, erklärt Bruckner-Simons heutiger Geschäftspartner Walter Neumann, Mitgründer und Geschäftsführer der auf Immobilieninvestments spezialisierten VALUITA.

Daraus ergibt sich eine Win-win-win-Situation: „Der Investor kann seine Steuerlast optimieren, Förderungen generieren und sein Geld in einem zukunftssicheren und besonders nach­haltigen Sektor veranlagen“, so Neumann. „Auf der anderen Seite wird dadurch moderner Wohnraum geschaffen, der aufgrund der Förderungen mietzinsgedeckelt ist und damit leistbares Wohnen ermöglicht.“ Zum Verständnis: In der Steiermark, wo Mario Bruckner-­Simon und Walter Neumann neben ­Wien vorrangig tätig sind, entspricht der Mietpreis in Bauherrenmodellprojekten zwei Drittel des steiermärkischen Richtwertmietzinses. Die somit deutlich unter Marktniveau liegenden Mietpreise garantieren eine sichere Auslastungsquote, die wiederum sichere Einnahmequellen für Investoren eröffnet. Aber auch die öffentliche Hand profitiert: „Abgesehen von den Fördergeldern des Landes, wird der neue, moderne und leistbare Wohnraum aus privater Hand finanziert“, so Neumann. Doch Bauherrenmodell ist nicht gleich Bauherrenmodell. „Es gibt unterschiedliche Einteilungskriterien“, so Bruckner-Simon. „Etwa nach Förderart, Gesellschaftsform oder nach ideellem bzw. wohnungsbezogenem Anteil.“ Während der letzten Jahre ist letzteres Modell ­zusehends populärer geworden – es ­vereint das Beste zweier Welten: Die Vorteile des Bauherrenmodells treffen auf jene der Vorsorgewohnung.

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Am Aigen 14 I Graz-Andritz

In ausgezeichneter Wohnlage am grünen Stadtrand entstehen in Graz-Andritz zwei Stadtvillen mit je fünf Wohneinheiten.

 © Beigestellt

Steuern optimieren, Risiken reduzieren

Wer in Bauherrenmodelle investieren sollte? „Eine generalisierte Empfehlung lässt sich wie auch bei anderen Anlageformen nicht aussprechen“, so Neumann. Denn natürlich berge auch das Bauherrenmodell gewisse Risiken. Um diese zu minimieren, sollte auf die Qualität eines reputativen Anbieters, arrivierte ausführende Unternehmen und inkludierte Steuerberatung sowie Rechtsvertretung geachtet werden. Neumann weiter: „Ist das sichergestellt, bietet das Bauherrenmodell für Menschen, die in Wohnimmobilien investieren wollen und von den steuerlichen Optimierungsmöglichkeiten profitieren können, eine interessante Anlageop­tion.“ Erwähnt sei auch, dass sich aus der höheren Anzahl investierter Bauherren eine bessere Risikoverteilung ergibt, die das individuelle Risiko minimiert. Ein weiterer Vorteil: „Rund 99 Prozent der Bauherrenmodelle sind so konzipiert, dass es einen Mietenpool gibt, der nach Anteilen ausgeschüttet wird – damit wird etwaiger Leerstand kompensiert.“

Ein Bauherrenmodell ist eine Immobilienveranlagung, die durch steuerliche Effekte einen besonderen Kaufanreiz für Menschen mit Investitionsabsicht bietet

Mario Bruckner-Simon
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Josef Kienzl Weg 17 I Graz

In einer ruhigen Privatstraße entsteht eine Wohlfühloase mit großen Eigengärten und Balkonen mit acht

Wohneinheiten.

 © Beigestellt

Starke Synergien

2021 realisierte Bruckner-Simon sein erstes Bauherrenprojekt als Vollanbieter – von der Projektierung über die bau­liche Umsetzung bis hin zum Vertrieb und der Betreuung der Investoren nach Fertigstellung des Projekts. Damit war auch einer der wichtigsten Parts für Immobilienentwickler abgedeckt: die Vermarktung entstehender Objekte, um letztlich an die notwendigen Investoren zu vermitteln – das Steckenpferd der VALUITA, mit der Bruckner-Simon ­damals erstmalig zusammenarbeite. In einem österreichischen Wirtschafts­magazin war er auf deren Annonce aufmerksam geworden. Geschäftsfeld und Werte des Unternehmens haben sofort das Interesse des Immobilienentwicklers geweckt.

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Campus Verde Studentenheim

Der soziale Aspekt kommt beim Bauherrenprojekt im Grazer Stadtteil Jakomini zum Tragen: Im denkmalgeschützten Studentenwohnheim wird mit dem Partner IMMOVATE studentisches Wohnen mit insgesamt 66 Betten in 43 Zimmern ermöglicht.

 © Beigestellt

Die gegenseitige Sympathie legte schließlich den Grundstein erfolgreicher, synergetischer Zusammenarbeit. „In der VALUITA habe ich den erfahrenen und zuverlässigen Vertriebspartner gefunden, den ich für meine Projekte gesucht habe.“ Und obwohl die VALUITA erst 2021 gegründet wurde, bedient man sich dort höchsten Erfahrungsschatzes: „Ich habe das Unternehmen damals gemeinsam mit einem erfahrenen Projektentwickler, der einem arrivierten Bauherrenmodell-Entwickler bereits zahlreiche Projekte geliefert hatte, gegründet. Die Idee, eigene Projekte mit einer eigenen Firma zu vertreiben, war naheliegend und wurde letztlich Realität“, so Neumann, der selbst auf 20 Jahre Branchenerfahrung zurückblickt. Der USP ist seit Beginn an, den Fokus auf die Realisierung bereits fortgeschrittener Projekte zu setzen und somit etwaige Risiken auf Investoren­seite zu minimieren. „Hier haben wir in Mario Bruckner-Simon einen verläss­lichen Partner im Projektentwicklungs- und Baubereich gefunden“, freut sich Neumann. Dass die Firmenphilosophie der

ein Erfolgsmodell zu sein scheint, belegen die Zahlen: In Summe beläuft sich das Gesamtinvestitionsvolumen über die VALUITA seit 2021 auf etwa 120 Millionen Euro im Bauherrenmodell-Sektor – davon sind alleine im vergangenen Jahr Objekte in Höhe von rund 70 Millionen Euro an zufriedene Investoren übergeben worden. Einen Erfolgskurs, den man nun im Doppel fortsetzt und künftig noch weiter ausbauen möchte: Gemeinsam sind die beiden heute bei der Realisierung bzw. Aufbereitung ihres 25. Projekts angekommen. Eine wechselseitige Beteiligung an den Unternehmen, die aktuell in Umsetzung ist, soll in Zukunft eine noch intensivere Zusammenarbeit ermöglichen.

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Van-der-Nüll-Gasse 67 I 1100 Wien

Umfassende Sanierung und Aufstockung des bestehenden Altbestands. Bauherrenmodell mit Wohnungszuordnung

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