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zenonIZE 25: Copa-Data zeigt Zukunft der Software-Automatisierung

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©Gintare Karpaviciute

Bei der „zenonIZE 25“ in Salzburg präsentierte Copa-Data, wie Software-defined Automation industrielle Prozesse verändert. Über 500 Teilnehmer diskutierten in der Stiftung Mozarteum über digitale Transformation, virtuelle Steuerungen und neue Automatisierungskonzepte.

Copa-Data stellte bei der „zenonIZE 25“ in Salzburg die Weichen für die Zukunft der industriellen Automatisierung. Unter dem Motto „Composing Tomorrow: Automatize, Digitalize, zenonIZE“ zeigte der Softwarehersteller, wie Software-defined Automation in der Praxis umgesetzt werden kann.

Die digitale Transformation der Produktionswelt

Die zweitägige Veranstaltung fand am 1. und 2. Oktober 2025 in der Stiftung Mozarteum statt und brachte über 500 internationale Teilnehmer aus Industrie, Energie und Life Sciences zusammen. In Keynotes, Track-Sessions und Workshops diskutierten Experten die digitale Transformation der Produktionswelt.

„zenonIZE 25 bot ein reichhaltiges Programm mit über 60 externen und internen Referenten, darunter Vertreter aus Kundenprojekten, die Erfahrungen aus der Praxis sowie unterschiedliche Erfolgsgeschichten teilten“, so Phillip Werr, Mitglied der Geschäftsführung. Thematische Schwerpunkte lagen auf Manufacturing, Energy und Engineering.

Software statt Hardware

Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich klassische Hardware-Steuerungen durch flexible, softwarebasierte Systeme ersetzen lassen. Stefan Reuther, ebenfalls Mitglied der Geschäftsführung, erklärte: „Seit Jahrzehnten stellt sich die Automatisierungsbranche eine Zukunft vor, in der Prozesse nicht mehr an die Hardware gebunden sind, sondern über flexible Softwareplattformen koordiniert werden. Auf der „zenonIZE 25“ haben wir gezeigt, wie unsere Kunden diesen Ansatz nutzen können, um Flexibilität, Widerstandsfähigkeit und langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu erlangen.“

Das Konzept der Software-defined Automation sieht vor, das „Gehirn“ der Automatisierung von der Hardware in die Software zu verlagern. Durch containerisierte Anwendungen, virtuelle SPSen und cloud-native Architekturen sollen Unternehmen Produktionsprozesse effizienter steuern und anpassen können.

Abschluss im ältesten Restaurant Europas

Salzburg bot als Standort von Copa-Data und Geburtsort Mozarts die passende Kulisse für den internationalen Branchendialog. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Networking-Dinner im St. Peter Stiftskulinarium, dem ältesten Restaurant Europas.

Mit der „zenonIZE 25“ unterstrich Copa-Data seine Rolle als Impulsgeber in der industriellen Digitalisierung – und zeigte, wie aus Visionen konkrete Automatisierungslösungen werden.

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