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Herr Kimberger, wir haben da noch eine Frage

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Paul Kimberger

©Matt Observe

Der Mythos von endlosen Sommerferien hält sich hartnäckig, doch mit der Wirklichkeit hat er wenig zu tun. Paul Kimberger erklärt, warum das alte Argument nicht mehr trägt – und weshalb die Schulen trotzdem um Personal ringen.

Wie viel Wahrheit steckt im Satz: „Zwei Argumente für den Lehrerberuf: Juli und August?“

Nicht einmal der Juli und der August reichen derzeit als Argumente aus, um ausreichend Lehrerinnen und Lehrer in unsere Schulen zu bekommen. Aber das ist einfach ein altes Klischee, das ich auch schon seit Längerem nicht mehr gehört habe.

© Bild: Matt Observe

Steckbrief

Paul Kimberger

Der Oberösterreicher schlug zunächst eine Laufbahn als Milizoffizier beim Bundesheer ein. Später ließ er sich zum Hauptschullehrer für Mathematik, Informatik und Sport ausbilden. Seit 2006 ist er ausschließlich als Gewerkschafter aktiv, erst in Oberösterreich und seit 2011 als Bundes-Vorsitzender der Pflichtschullehrer-Gewerkschaft. In Österreich gibt es rund 75.000 Pflichtschullehrerinnen und -lehrer.

Dieser Beitrag ist ursprünglich in der News-Printausgabe Nr. 48/2025 erschienen.

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