Florian Holzer präsentiert sein Buch „Rennradliebe“, eine Hommage an das goldene Zeitalter klassischer Rennräder.
Mit einer Buchpräsentation stellte Journalist und Autor Florian Holzer am Donnerstagabend sein neues Werk „Rennradliebe“ vor. Das im Falter Verlag erschienene Buch widmet sich der Geschichte und Ästhetik klassischer Rennräder aus den 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahren und beleuchtet die anhaltende Begeisterung für das handwerklich gefertigte Sportgerät.
Ein Tribut an das goldene Zeitalter des Rennrads
Holzer, der vor allem als Kulinarikjournalist bekannt ist, geht in „Rennradliebe“ einer weiteren Leidenschaft nach. Er beschreibt die technischen Entwicklungen und das besondere Lebensgefühl rund um historische Rennräder – von der Rahmenfertigung bis zur Faszination ihrer heutigen Besitzer:innen.
Das Werk richtet sich sowohl an Technikinteressierte als auch an all jene, die den Reiz vergangener Jahrzehnte zwischen Handwerk und Design nachvollziehen möchten.
Menschen und Maschinen im Porträt
Begleitet wird Holzers Text von Fotografien, die die Ästhetik und Präzision alter Rennräder in den Mittelpunkt rücken. Still-Life-Fotograf Klaus Fritsch setzt historische Modelle kunstvoll in Szene, während Philipp Horak Menschen porträtiert, die sich auf unterschiedliche Weise mit klassischen Rennrädern beschäftigen – Sammler, Bastler oder Fahrerinnen und Fahrer, die die Vergangenheit auf zwei Rädern lebendig halten.
Ein Buch zwischen Technik, Nostalgie und Design
„Rennradliebe“ versteht sich als Mischung aus Bildband und erzählerischem Sachbuch. Es zeigt, warum der Reiz vergangener Jahrzehnte bis heute anhält und wie die Kombination aus Handwerk, Funktionalität und Eleganz das Rennrad zu einem Kultobjekt gemacht hat.







