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Trotz "Shutdown": Die meisten US-Nationalparks sind geöffnet

Aktualisiert
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National Park Service informiert auf der Website über Einschränkungen
©APA, dpa-tmn, Andrea Warnecke
Touristen können die US-Nationalparks auch während des teilweisen Stillstands der Regierungsgeschäfte in den USA besuchen. Die Parks blieben so zugänglich wie möglich, heißt es auf der Homepage des {{a-PGEgaHJlZj0iaHR0cHM6Ly93d3cubnBzLmdvdiI+}}National Park Service{{/a}}.

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Wer auf der Website einzelne Parks aufruft, erfährt dort, ob es aktuelle Einschränkungen gibt. So werden etwa beim Yosemite National Park Besucher gebeten, sich angesichts mancher nicht verfügbarer Serviceleistungen an die im Park geltenden Regeln zu halten.

Der National Park Service informiert auf seiner Website aber auch über mögliche Einschränkungen, die nichts mit dem "Shutdown" in den USA zu tun haben. Das können zum Beispiel jahreszeitlich bedingte Sperrungen sein.

Das US-Branchenportal "Travel Weekly" berichtet, dass die Nationalparks größtenteils geöffnet und zugänglich seien. So liefe der Betrieb im Yellowstone, Grand Canyon, Bryce, Zion, Yosemite und Sequoia National Park normal. Die Auswirkungen des "Shutdowns" sind demnach unterschiedlich: zum Teil seien die Besucherzahlen normal, zum Teil rückläufig.

In viele der vom National Park Service verwalteten Parks kommt man kostenlos hinein. In kostenpflichtigen Parks benötigen Besucher und Besucherinnen dagegen eine entsprechende Tages- oder Jahreskarte.

SAN FRANCISCO - USA: FOTO: APA/APA/dpa-tmn/Andrea Warnecke/Andrea Warnecke

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