Gegenüber der "Bild Zeitung" sowie "RTL Exclusiv" lässt sich Nastassja Schell ordentlich über ihre Stiefmutter aus. "Iva war untreu! Das denke ich nicht nur, davon bin ich überzeugt. Es gibt Beweise. Vieles habe ich mit meinen eigenen Augen beobachtet", behauptet die 27-Jährige. Iva soll zudem nicht so nett sein, wie sie erscheint. "Iva hat von Anfang an Lügen und schlechte Stimmung in der Familie verbreitet. Sie zeigt privat ein ganz anderes Gesicht", meint Nastassja zur "Bild". Gleichzeitig bleibt die Schell-Tocher die Beweise aber schuldig, weshalb die schlimmen Anschuldigungen in der Luft hängen bleiben.
Iva Schell, die in wenigen Wochen ihr erstes Kind erwartet, möchte sich nicht öffentlich zu den Anschuldigungen äußern. Die 38-Jährige musste sich schon früher mit bösen Gerüchten herumschlagen, die allesamt nie bewiesen werden konnten. "Maximilian würde sich über mein Baby freuen", meinte Iva im Frühjahr gegenüber News. Damals erklärte sie zudem, wie sie den Kindsvater, Maximilian Schells Großcousin Kari Noé, kennenlernte: "Er und ich, wir haben uns im vergangenen Herbst auf einem Familienfest der Schells kennengelernt und waren uns auf Anhieb sympathisch. Seit Dezember sind wir zusammen."
Nun freut sich das Paar auf das gemeinsame Baby - Nastassjas Vorwürfe sollen dem Glück nichts anhaben. Schells Managerin Marika Lichter bezeichnet sie gegenüber der "Krone" ohnedies als "an den Haaren herbeigezogen" und stellt klar, dass die Sängerin während der Ehe mit Maximilian keinen anderen Mann hatte.
Kommentare
dass sich kinder mit einer neuen frau des vaters nicht wirklich verstehen, ist klar. da kommen viele emotionen hoch, ich bin kein psychologe, aber das ist doch klar.
