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Petschinger und Gschwandtner: Eigenwilligstes Team der Kunstbranche

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Künstler John Petschinger und Start-up-Millionär Florian Gschwandtner
©Bild: News/Lukas Ilgner
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Künstler John Petschinger und Start-up-Millionär Florian Gschwandtner machen gemeinsame Sache. Was sucht der Investor in der Kunst? Wie profitiert der Maler von Start-up-Ideen? Überraschend viel, zeigt die Geschichte der beiden.

Jenes Bild von Künstler John Petschinger, das dereinst möglicherweise als wertvollstes gehandelt werden wird, ist im Besitz von Start-up-Millionär Florian Gschwandtner. Es wurde mit dem Rahmen und dem Glas davor verklebt und bezeugt das Wirken einer ungewöhnlichen Business-Paarung. Der Zufall und ein Missgeschick beim Transport wollten es so.

"Als das Paket mit Johns Bild der Post angekommen ist, habe ich sie schon scheppern gehört. Die Splitter vom zerbrochenen Glas", erzählt Gschwandtner. Er lächelt voll Begeisterung. "Ich habe alle Scherben mit Superkleber draufgeklebt und mir mein Petschinger-Bild neu daraus gebaut." Petschinger schaut ungläubig. "Nein? Echt jetzt?!" Wenn er Überraschung signalisiert, hat dies nichts Wertendes. Es ist tatsächlich reines Erstaunen.

Gschwandtners Anekdote vom Umgang mit dem beschädigten Kunstwerk bringt die Lebenseinstellung des als Runtastic-Gründer bekannten Investors auf den Punkt. Er ist einer, den ein Nein eher motiviert, als ihn von etwas abzuhalten. Jemand, der seinen Weg gegen Widerstände ging und Effizienz gelernt hat. Den Künstler Petschinger hat das Leben gelehrt, auf sein Bauchgefühl zu hören. Und sich auch gegen erfolgreiche Karrieren zu entscheiden, wenn sie nicht passen.

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Die Kunst war immer da

Oberflächlich findet man zwischen dem 28-jährigen Künstler aus dem Burgenland und dem 39-jährigen Start-up-Helden aus Niederösterreich viel Trennendes. Doch die Karriere des aufstrebenden Malers erreichte seit Beginn der Zusammenarbeit mit dem Investor vor zwei Jahren aktuell einen vorläufigen Höhepunkt.

Die in den vergangenen zwölf Monaten erreichten Meilensteine setzten den Künstler aus Bad Tatzmannsdorf auf das Sprungbrett nach ganz oben im weltweit boomenden Kunstmarkt. Verkäufe in wichtige Sammlungen rund um den Globus, eine Einzelausstellung in Wien oder die Zusammenarbeit mit der renommierten Galerie Gerald Hartinger zählen dazu.

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KÜNSTLER JOHN PETSCHINGER arbeitet auf Aluminiumplatten mit Spray, Farbe, Bauchgefühl. Die Blume ist sein Wohlfühl-Markenzeichen. Die fertigen Bilder überzieht er mit Harz © News/Lukas Ilgner

Dafür musste John Petschinger loslassen lernen. So wie damals als Kind, als er die vielversprechende Schauspielkarriere - er gab die Kinderhauptrolle in Robert Schindels "Gebürtig" - an den Nagel hängte. Und sich für Kindsein statt Film-Casting-Routine entschied. Bis vor zwei Jahren arbeitete der Hotelierssohn und Absolvent der Tourismus-und Hotelfachschule Oberwart in leitender Managementfunktion in einem burgenländischen Tourismusbetrieb.

Davor war er auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs. Die Erfahrung prägt sein Weltbild bis heute. "Ich war mit 33 Nationen unterwegs. Das Schiff ist eine Gemeinschaft, die niemanden ausschließt", erinnert sich Petschinger. Binnen vier Jahren arbeitete er sich vom Rezeptionisten zum Oberzahlmeister hoch.

Petschinger: "Ich habe drei Weltreisen hinter mir, war auf allen Kontinenten, Grönland, Arktis, Nordkap. Heute habe ich aus dieser Zeit Freunde in Indien, Australien, Neuseeland und Dänemark."

Die Kunst hat John Petschinger immer begleitet. Laufen lernte er zwischen den Holzschnitzereien des Großvaters und den Landschaftsbildern der Mutter. Kunst ist bei den Petschingers Familienhobby. Als Bub sprühte der Künstler über seine "Mickey Mouse"-Hefte. Immer, wenn er Urlaub vom Kreuzfahrtschiff hatte, malte er. "Die Kunst war immer da", so Petschinger.

Aber wie gelangt man an den Punkt, an dem man aus der Berufung einen Beruf macht? Wie oder wodurch wird man zum Maler, statt jemand zu sein, der malt?

Was macht den Maler zum Maler?

Bis Petschinger es wagte, seine Kunst zum Beruf zu machen, mussten sich viele Puzzlesteinchen fügen. Da war das tolle Feedback zu seinen Bildern auf Instagram. Die ersten Verkäufe. Ein Bild in der Landesgalerie. Erste Artikel und Interviews in Zeitungen. Dann wurde das Zeitkorsett zwischen Kunst und Tourismus eng.

"Ich habe lang mit mir gerungen, bevor ich meinen Hoteljob aufgegeben habe, weil ich wirklich gern im Hotel und im Team gearbeitet habe. Ich bin ein Team-Mensch", erzählt Petschinger. Der finale Anstoß kam vom Investor Florian Gschwandtner. Groß zu denken zählt zu dessen Maximen.

"Manchmal braucht man jemanden, der einem Mut macht. Das kann der Opa sein, ein Freund oder eben ein Mentor und Business Angel", sagt Gschwandtner. "John, du wirst es ein Leben lang bereuen, wenn du es jetzt nicht probierst, habe ich ihm gesagt. Meine Erfahrung hat mir gezeigt: Nebenbei wird das nichts. Du kannst dir in dem, was du tust, nicht treu sein, wenn du dein Ziel als Nebensache angehst. Herausragend und glaubwürdig wird es nur mit voller Konzentration auf das eine", erklärt der als Keynote-Speaker gefragte Entrepreneur.

Von "fehl am Platz" zum Vordenker

Diese Erfahrung hat sich der Runtastic-Gründer selbst auf dem harten Weg erarbeitet. Der Niederösterreicher aus Strengberg sollte den elterlichen Bauernhof übernehmen, auf dem er mit dem älteren Bruder und der jüngeren Schwester aufgewachsen ist. Eine ländliche Kindheitsidylle beschreibt Gschwandtner in seiner 2018 erschienenen Autobiografie "So läuft Start-up" (Ecowin). Dennoch sah er dort keine berufliche Zukunft für sich.

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INVESTOR FLORIAN GSCHWANDTNER schlägt für Künstler John Petschinger die Brücke zur digitalen Welt. Dabei überwiegt für ihn die Faszination für Kunst als Anlageform © News/Lukas Ilgner

Die Landwirtschaftsschule in Wieselburg, die er den Eltern zuliebe absolvierte, lehrte ihn, den harten Weg durchs Leben zu gehen, sagt er. Völlig fehl am Platz fühlte er sich. Seine Interessen und Talente lagen ganz woanders. Nach der Schule sei alles einfacher geworden. Das schließt seine Zeit der Studien Mobile Computing und Supply Chain Management an der Fachhochschule Hagenberg und der FH Steyr ein. Und auch die Zeit, als er sich selbst und seinen drei Runtastic-Mitgründern eineinhalb Jahre lang kein Gehalt auszahlen konnte. Danach waren es längere Zeit 900 Euro im Monat.

2009 brachte das Team die Fitness-App Runtastic auf den Markt. 2015 verkauften sie Runtastic für 220 Millionen Euro an den Sportartikelriesen Adidas. Bis 2019 war Florian Gschwandtner als CEO des Unternehmens tätig. Die Millionen aus dem Runtastic-Verkauf steckte er in ein breites Portfolio von aktuell 42 Beteiligungen.

Seit eineinhalb Jahren ist er wieder als Gründer aktiv. Sein Start-up Leaders21 ist eine Plattform für Mitarbeiter und Führungskräfte-Entwicklung und zählt bereits 30 Mitarbeiter. In der Vorwoche erreichte es einen neuen Höhepunkt und holte zwei Monate nach dem Launch der digitalen Plattform (www.leaders21.com) ein siebenstelliges Investment. Und die Kunst?

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Austausch wichtiger als Geld

Ein Faible für schöne Dinge habe ihn immer begleitet, sagt Gschwandtner, "auch wenn ich das nicht gleich Kunst nennen würde". Er spricht von "Interior Design, ein Möbelstück, eine Lampe, ein Auto". "Das habe ich mir natürlich viele Jahre lang nicht leisten können. Trotzdem habe ich auf Pinterest mein Board gehabt, mit Dingen, die mir gefallen." An der Wand hing selbst Ausgedrucktes von Andy Warhol.

Aktuell hat Gschwandtner gerade Kunst von Billi Thanner gekauft, auch der heimische Künstler Peter Jellitsch gefällt ihm, und Leon Löwentraut. Oder die Werke von Jeff Koons. Und natürlich John Petschinger.

Der Künstler und der Investor trafen einander, als John Petschinger an der Puls4-Show "2 Minuten 2 Millionen" teilnahm, in der Gschwandtner als Investor die Visionen von Jungunternehmern beurteilt und fördert. "Ich habe gewusst, dort gibt es Kunstsammler, und habe vor allem den Austausch gesucht. Geld war gar nicht so die Triebfeder", erinnert sich Petschinger.

Gschwandtner gefiel die Denkart des Künstlers, dessen Werk und Esprit. Er beteiligte sich mit 50.000 Euro am Kunstbusiness von John Petschinger. Dafür wurde ein Anteil für den Investor vereinbart. Aber der steht nicht im Vordergrund.

"Ich habe einfach ein gutes Gefühl gehabt, was John als Menschen betrifft. Das ist für mich beim Investieren ausschlaggebend. Das Produkt oder das Business rangiert dahinter", erklärt Gschwandtner sein Engagement. "Ich erlebe John als atypischen Künstler, was Klischees betrifft. Er arbeitet und lebt sehr strukturiert, hat immer alles im Griff. Er ist sehr überlegt." Petschinger formuliert es so: "Mit Florian habe ich jemanden an der Seite, der mich auch im Kopf unterstützt. Der sagt: Trau dich. Das brauche ich manchmal."

"Es ist wie beim Start-up ..."

Fragt man die beiden, wie sich ihre so völlig unterschiedlichen Welten zum Erfolg verbinden, nennen beide rasch die Formel "Eins und eins ergibt drei". So zeige sich, dass Erfahrungen aus der Start-up-Welt auch Künstlern zum Erfolg gereichen, wenn man ihnen folgt.

Die Anekdote rund um Johns Website erklärt dies anschaulich. Man hätte sie auf eine ".com"-Adresse einrichten können. Klar. Endet die Website auf ".art", hat sie freilich mehr globale Strahlkraft. "Ich habe die Domain entdeckt, aber ich hätte sie mir damals nicht geleistet", erzählt Petschinger. "Warum auch, wenn die andere viel günstiger zu haben war?"

Kurzerhand entschied Gschwandtner als Investor, dem Künstler die Domain zu schenken. "Weil es wichtig ist, mit Großem auch groß aufzutreten", macht er klar. "Wie bei einem Start-up. Du musst groß denken: www.john.art sagt alles, was bei ihm gesagt werden muss. Das ist groß." Der Maler stimmt rückblickend zu: "Da hast du den Punkt hinter meinen Gedanken gesetzt."

Bei Jahresgesprächen der beiden geht es um Zielsetzungen wie Positionierung in wichtigen Sammlungen, die Entscheidung für eine Galerie, Ausstellungen, Preisbestimmung. Ein Petschinger wird je nach Format und Material zwischen 5.000 und 35.000 Euro gehandelt. Im vergangenen Jahr hat das Duo alle Ziele übererfüllt. "Ich bespreche mit Florian nicht, wie ich meine nächste Schau kuratieren soll, aber wenn ich eine Idee für den Onlineshop habe, ist er natürlich ein toller Partner für die Umsetzung. Die Kreativität ist meins, er schlägt die Brücke zur digitalen Welt", erklärt Petschinger.

Der Auftrag des Künstlers

Am jüngsten Projekt um NFT-Kunst lässt sich die Partnerschaft verdeutlichen. Petschinger scannte eines seiner Werke und fertigte eine beeindruckende Animation an. Gschwandtner unterstützte die Fertigung des NFT-Kunstwerks mit digitalem Know-how.

Es ist generell unsere Aufgabe als Künstler, den Menschen die Angst vorm Fliegen zu nehmen

Gemeinsam entschieden sie: Nur wer das NFT kauft, bekommt auch das Kunstwerk für die Wand. Dahinter steckt Petschingers Auftrag, den er als Künstler spürt: "Ich glaube, es ist generell unsere Aufgabe als Künstler, den Menschen die Angst vorm Fliegen zu nehmen. In diesem Fall ist es die Angst vor NFTs."

Gschwandtner merkt dazu an, dass sie auch deshalb interessant sind, weil der Künstler bei NFTs an jedem Weiterverkauf -und damit jeder Wertsteigerung - zwölf Prozent Royalty Fee verdient. Wird ein "normales" Gemälde weiterverkauft, verdient bekanntlich nur dessen Besitzer.

Was der Investor lernt

Als Investmentstrategie erachtet Gschwandtner sein Engagement in der Kunst nicht. Natürlich gibt es das Excel-Sheet, auf dem Werke mit Kaufpreis eingetragen sind, um deren Existenz und mögliche Wertsteigerung zu kennen. Doch er sammelt, was gefällt. Nicht, was ertragreich scheint. "Für mich sind Künstler und Kunst interessant, weil bei ihnen alles so anders funktioniert, als ich es kenne. In meiner Welt ist alles messbar, der Businessplan, die Marge, das Produkt. In der Kunst ist vieles ungreifbar. Das hat eine eigene Faszination."

Der Moment, wann ein Bild fertig ist, gehört zu diesen faszinierenden Learnings. Den kann nur der Künstler entscheiden. Er entzieht sich der Bewertung von außen. "Das musste ich lernen", sagt Gschwandtner und kann dabei über sich lachen.

Gleichzeitig ist es ein Prozess, an dem selbst Petschinger wuchs. Damals, als er ein Bild zu rasch verkauft hat. Als ihm klar wurde, dass es noch Bearbeitung braucht, wollte der Besitzer es nicht mehr verändert wissen. Seither hängen scheinbar fertige Werke über einen längeren Zeitraum im Atelier, bevor sie aus der Hand gegeben werden. "Verkauft werden sie erst, wenn sie den Test der Zeit bestanden haben", sagt Petschinger.

AUSSTELLUNG
Im Rahmen einer Gruppenausstellung der Galerie Gerald Hartinger sind Werke John Petschingers vom 28.12.2022 bis 22.1.2023 im Schloss Lebenberg zu sehen. Infos: www.john.art sowie: www.galerie-hartinger.at

Vom Business zur Freundschaft

John Petschinger und Florian Gschwandtner sprechen heute von Freundschaft, wenn man sie nach ihrer Verbindung fragt. "Wir vertrauen uns voll und ganz. Das hat gedauert, weil John anfangs skeptisch war. Damit meine ich nicht Misstrauen. Aber respektvolles Hinterfragen war da", beschreibt Gschwandtner.

Heute dominieren die verbindenden Dinge zwischen den scheinbar ungleichen Protagonisten. Wie der hohe Stellenwert von Morgensport. "Ich stehe oft früh auf, um beim Laufen den Kopf frei zu bekommen. Dann male ich ab acht Uhr früh. Dafür gehe ich auch um zehn Uhr schlafen", formuliert der Künstler, was aus der Welt des Investors stammen könnte.

Die Harmonie und das Aufgehoben-Sein in der Familie gehen Petschinger über alles. "Ich könnte nicht malen, wenn es in meiner Familie nicht harmonisch wäre", betont er. Sein Markenzeichen, die Blume, ist der Inspiration der Mutter geschuldet, die eine Blume in seine Schulhefte malte. Dem elterlichen Hof, den er übernommen hat, fühlt sich auch Gschwandtner stark verbunden. Die Eltern bewirtschaften zehn Hektar Wald, das Ackerland ist verpachtet. Hin und wieder nimmt er die Motorsäge in die Hand, erzählt Gschwandtner. "Niemals würde ich den Bauernhof hergeben. Das ist pure Kindheit."

John Petschinger betont den Bezug zur Familie als Teamgeist. "Als Künstler bist du eine One-Man-Show. Ich war immer ein Team gewöhnt. Das ist jetzt meine Familie." Auch da trifft sich Grundlegendes im Verständnis der beiden Protagonisten.

Dieser Beitrag ist ursprünglich in der News-Printausgabe Nr. 49/2022 erschienen.

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