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Neben dem deutschen Film "In die Sonne schauen" der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski sind unter anderem Filme aus Südkorea ("No Other Choice"), Tunesien ("The Voice of Hind Rajab") und Argentinien ("Belén") vertreten. Frankreich schaffte es mit "Ein einfacher Unfall" des iranischen Regisseurs Jafar Panahi in die Vorauswahl, Norwegen mit dem Familiendrama "Sentimental Value", Spanien mit dem Roadmovie "Sirât", Brasilien mit dem Thriller "The Secret Agent". Die Schweiz ist mit dem Drama "Heldin" mit Hauptdarstellerin Leonie Benesch auf der Shortlist.
Von den 15 Kandidaten werden am 22. Jänner fünf Filme für die Endrunde nominiert. Die 98. Oscar-Verleihung findet am 15. März 2026 statt. Die Trophäe als bester internationaler Film ging voriges Jahr an das brasilianische Drama "Für immer hier" von Walter Salles.






