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"Kanu des Manitu"-Trio wälzt bereits neue Filmideen

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Christian Tramitz, Rick Kavanian und Michael Bully Herbig
©APA, ROLAND SCHLAGER
Nach dem triumphalen Erfolg von "Das Kanu des Manitu" denken Michael "Bully" Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian bereits über neue gemeinsame Projekte nach – allerdings ohne konkrete Pläne. In einem Interview der "Bild"-Zeitung verriet Herbig, dass auf ihrer Ideenliste unter anderem eine Weihnachtsgeschichte stehe, die schon vor der Entscheidung für die "Manitu"-Fortsetzung im Gespräch gewesen sei.

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Auch eine Rückkehr ins All mit einem Nachfolger zu "(T)Raumschiff Surprise" sei nicht ausgeschlossen. Neben einem dritten Manitu-Film brachte das Trio zudem weitere Stoffe ins Spiel: Tramitz habe die Idee zu einem Film über "drei alternde Komiker". Und auch die "Drei Musketiere", die im "Kanu des Manitu" vom schwulen Winnetouch Fechtunterricht bekommen, könnten in einer eigenen Variante der Komiker wiederkehren, so Herbig. "Momentan ist aber nichts geplant", betonte der Regisseur.

"Wir brauchen jetzt erst mal ein bisschen Abstand", ergänzte Kavanian. Für 2026 kündigte Herbig jedoch bereits ein besonderes Jubiläum an: Zum 25-jährigen Bestehen von "Der Schuh des Manitu" sollen der Originalfilm und "Das Kanu des Manitu" als Double-Feature erneut in die Kinos kommen – "und dann geht der ganze Wahnsinn wieder von vorn los".

Den Nachfolger des Überraschungserfolgs von 2001 sahen in diesem Jahr bereits mehr als vier Millionen Besucherinnen und Besucher im Kino. In "Das Kanu des Manitu" feiern Abahachi (Herbig) und Ranger (Tramitz) ein Vierteljahrhundert Blutsbrüderschaft. Sie geraten erneut in viele Wildwest-Wirren und müssen ein sagenumwobenes Kanu finden, dem magische Kräfte nachgesagt werden.

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