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Die erste Ticketwelle rollt dann am 13. Jänner an - einen Tag nach der Semifinalauslosung, nach der ESC-Fans wissen, in welchem Halbfinale am 12. respektive 14. Mai ihr Favoritenland startet. Pro Registrierung können maximal vier Tickets gekauft werden - nach dem Prinzip "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst".
Allerdings werden nicht nur die Karten für die beiden Halbfinale respektive das Finale aufgelegt, sondern jeweils mit der "Evening-Preview-Show" gleichsam eine Generalprobe und mit der "Afternoon-Preview-Show" ein Angebot an Frühschläfer. Entsprechend groß ist auch die Spannbreite der Ticketpreise. So startet die günstigste Karte für die Nachmittagsshows bei 15 Euro, während das teuerste Finalticket für den Golden Circle vor der Bühne auf 360 Euro kommt.
Die Messlatte für den ORF stammt jedenfalls aus 2015. Damals zählte man nach dem Sieg von Conchita in Kopenhagen beim ESC in Wien in den neun Shows 100.000 Zuschauerinnen und Zuschauer.
(S E R V I C E - www.eurovision.com)






