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Heiß oder kalt: Wer seinen Körper thermischen Reizen aussetzt, macht ihn widerstandsfähiger. Um sich langsam daran zu gewöhnen, eigenen sich ansteigende oder warme Fußbäder. Sie tun nicht nur gut, sondern fördern auch die Durchblutung.
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Wer den Effekt verstärken will, taucht die Füße anschließend kurz in kaltes Wasser. Gesundheitsexperten raten zu zehn Minuten im warmen Wasser und bis zu 20 Sekunden im kalten. Wer das regelmäßig macht und schon entsprechend trainiert ist, kann es auch mit klassischen Kneipp-Anwendungen versuchen. Dazu gehören zum Beispiel Wassertreten oder kalte Unterschenkelgüsse.
MÜNCHEN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Magdalena Rodziewicz/Magdalena Rodziewicz






