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Thomas Hinteregger: „Interkulturelles Lernen ist unverzichtbar“

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Thomas Hinteregger

©manfredbaumann.com

Thomas Hinteregger arbeitet seit 2011 bei Chopard und übernahm 2022 als Commercial Director die Verantwortung für den Standort in Wien und für die Märkte in Österreich und Osteuropa.

Was lernen Sie gerade?

Aktuell widme ich mich dem interkulturellen Verhandeln. In meiner Funktion, in der ich für Österreich und Osteuropa tätig sein darf, ist es das wichtig für erfolgreiche Geschäftsabschlüsse. In unserer globalisierten, internationalen Geschäftswelt ist das Verständnis für die feinen Unterschiede unerlässlich geworden. Ich bemühe mich, jeden Partner individuell abzuholen und dabei die kulturellen Besonderheiten zu berücksichtigen. Mein Ziel ist eine nachhaltige und vertrauensvolle Beziehung zu unseren Geschäftspartnern.

Von wem lernen Sie?

Ich lerne intensiv von meinen sehr geschätzten Kunden in Osteuropa. Auch wenn wir einander geografi sch sehr nahe sind, gibt es dennoch diverse kulturelle und traditionelle Unterschiede. Kunden in meinem Tätigkeitsbereich stammen immerhin aus 18 verschiedenen Ländern, und jede Nation hat ihre einzigartigen Bräuche und Lebensweisen.

Was kann man von Ihnen lernen?

Ich darf bei Chopard in einem Familienbetrieb mit großartigen Werten und einer einzigartigen Unternehmenskultur tätig sein. Hier werden Mut, strategisches Denken und Tradition vereint. In unserem Denken und Führen der Mitarbeiter lebt diese Kultur weiter. Darüber hinaus ist Chopard federführend in der Schmuckindustrie, wenn es um Nachhaltigkeit geht.

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