"Mama war ich egal"

Scheinbar unbekümmertes TV-Luder rechnet in einem Interview mit ihrer Mutter ab

Wenn Georgina nach ihrer Teilnahme beim Dschungelcamp noch Schlagzeilen macht, dann weil ihr alles egal zu sein scheint. Gelernt hat sie dies anscheinend bei ihrer Mutter. Wie die 22-Jährige in einem Interview verriet, habe sich diese nie um sie gekümmert.

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Bülowius Georgina Fleur © Bild: imago stock&people

"Sie hat sich nie wirklich um uns gekümmert, ihr war das egal", sagte Georgina gegenüber der InTouch. Ihre Mutter habe sie zusammen mit ihrer Schwester Elisabeth Bülowius alleine groß gezogen. Zwei Jahre alt sei Georgina erst gewesen, als sich ihre Eltern trennten. "Weil Papa aber sehr wohlhabend war, hat es uns materiell an nichts gemangelt", führte das It-Girl weiter aus.

"Wir hören wirklich nur sehr unregelmäßig voneinander", erzählte Georgina weiter. "Kürzlich haben wir miteinander telefoniert. Aber ich habe keine richtige Bindung zu ihr."

Eine traurige Geschichte - fragt sich nur, warum Georgina ihrer Mutter dann in Sachen Unverbindlichkeit so nachzueifern scheint. Ein TV-Produzent bezeichnete sie kürzlich als "asozial und beschämend" und auch sonst glänzt Georgina bei Terminen nach Lust und Laune mit Abwesenheit, wie zum Beispiel beim "Perfekten Promi-Dinner".

Mann kommt nicht umhin zu vermuten, dass Fleur mit ihrem Verhalten verhindern möchte, dass man hinter ihre Fassade blickt. Doch genau damit schneidet sie sich ins eigene Fleisch und wiederholt ihre eigene traurige Familiengeschichte.

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