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Anfang des Monats war bereits die private Raketenfirma Landspace damit gescheitert, die erste Stufe ihrer Rakete Zhuque-3 zu landen. Die Wiederverwendbarkeit von Raketenstufen gilt als entscheidend, um die Kosten für Starts ins All und den Transport von Satelliten zu senken. China möchte hier den Rückstand auf den US-Konzern SpaceX aufholen, der bei dieser Technologie führend ist. Das vom Tech-Milliardär Elon Musk gegründete Unternehmen beherrscht diese Fähigkeit seit mehreren Jahren. Mit seiner wiederverwendbaren Rakete Falcon 9 hat die SpaceX-Tochter Starlink ein Beinahe-Monopol bei Satelliten in einer erdnahen Umlaufbahn (LEO) aufgebaut.
Hinter dem Wettlauf um die Technologie stehen in China sowohl staatliche als auch private Akteure. Entwickler der Rakete Langer Marsch 12A ist der Staatskonzern China Aerospace Science and Technology Corporation, ein Unternehmen mit mehr als 100.000 Mitarbeitern und Hauptauftragnehmer des chinesischen Raumfahrtprogramms. Landspace ist dagegen ein Startup mit weniger als 2.000 Mitarbeitern.
People wave flags of China as they cheer on the astronauts of the Shenzhou-20 space mission before boarding the Shenzhou-20 spaceship on the Long March-2F carrier rocket at the Jiuquan Satellite Launch Centre in the Gobi desert, in northwest China on April 24, 2025. China will send a new team of astronauts to its space station on April 24, as the country marches towards its ambition of becoming a space power to rival the dominance of the United States. (Photo by Pedro Pardo / AFP)






