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Ziel ist es, den langjährigen Austausch zu vertiefen, gemeinsame Forschungsaktivitäten auszubauen und die nachhaltige Entwicklung in den jeweiligen Regionen zu fördern, teilte die FEM-Stiftung in Trient mit. Die vier Einrichtungen teilen eine historische Wurzel, die bis in die Zeit der k.u.k.-Monarchie im späten 19. Jahrhundert zurückreicht. Sie gelten in ihren Regionen als zentrale Akteure für die Entwicklung der Landwirtschaft und den Schutz der Umwelt.
Die internationale Kooperation soll künftig durch gemeinsame Forschungsprojekte, Wissensaustausch, Mobilitätsprogramme für Fachkräfte und Studierende sowie neue wissenschaftliche und berufliche Initiativen weiter intensiviert werden. FEM-Präsident Francesco Spagnolli betonte, dass damit ein neuer Impuls für die interinstitutionelle Zusammenarbeit gesetzt werde - mit einem Schwerpunkt auf Innovation, Nachhaltigkeit und einer verantwortungsvollen Nutzung natürlicher Ressourcen.





