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Der Wahl-Berliner freute sich über das Angebot, die Jury zu leiten. "Das wird eine völlig neue Art sein, Filme bei der Berlinale zu sehen – endlich einmal jeden einzelnen Wettbewerbsfilm anzuschauen und sie alle ausführlich mit einer Gruppe intelligenter, filmbegeisterter Menschen zu diskutieren. Wie großartig kann es noch werden?", sagte er laut Mitteilung.
Der 80-Jährige gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Neuen Deutschen Films. Bekannt ist er für Filme wie "Paris, Texas", "Der Himmel über Berlin", "Pina" oder "Perfect Days" aus dem Jahr 2023. Wenders wurde auch selbst schon auf der Berlinale gewürdigt, wie 2015 mit dem Goldenen Ehrenbären. Nun darf er selbst entscheiden, wer den Goldenen Bären für den besten Film und die Silbernen Bären erhält. Die Verleihung ist am 21. Februar 2026 geplant.
(S E R V I C E - www.berlinale.de)






