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"Es ist daher besser, solange auf beiden Seiten der politische Wille vorhanden ist, hinter den Kulissen weiterzuarbeiten, damit vielleicht eine Grundlage für den nächsten Schritt oder die nächsten Schritte geschaffen werden kann und alle logistischen und organisatorischen Aspekte schnell geklärt werden können", sagte Rjabkow demnach.
Bei russischen Angriffen in der Ukraine starben Dienstagnacht nach ukrainischen Behördenangaben zwei Menschen. Der Chef der Militärverwaltung der südöstlichen Region Saporischschja erklärte, bei einem russischen Angriff sei ein Mensch getötet worden. Neun Menschen seien verletzt worden, darunter ein Kind.
Der Gouverneur der südlichen Region Mykolajiw erklärte, russische Streitkräfte hätten einen Bauernhof angegriffen. Ein Traktorfahrer sei getötet worden, als er auf dem Feld gearbeitet habe.