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Der Teig ist nicht perfekt gleichmäßig, die Oberfläche nicht spiegelglatt. Aber der Geschmack? Unschlagbar. Außen goldbraun und innen so wunderbar leicht und cremig.
Es ist dieser ehrliche, schlichte Topfenkuchen, der schon beim ersten Bissen nach dem Geruch von Filterkaffee, Küchentisch und "nimm doch noch ein Stück" schmeckt. Nach Kindheit eben. Keine Vanilleschote aus Madagaskar, kein Dinkelmehl aus regionalem Anbau – einfach Topfen, Eier, Zucker und Liebe. Und wahrscheinlich einer Prise Gleichgültigkeit gegenüber allen Foodtrends.
Denn Fakt ist, ihr Topfenkuchen ist immer der, der als Erstes weg ist auf einem Kuchenbuffet.
Für den Boden:
Für die Füllung:
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WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/dpa-tmn/Doreen Hassek/Doreen Hassek






