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So lässt sich Sabbatical-Blues verhindern

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Nach dem Sabbatical am besten weiterhin Mini-Auszeiten einzubauen
©APA, Christin Klose, dpa-tmn
War der Berufsalltag lange Zeit ganz weit weg, ist es wichtig, den Wiedereinstieg möglichst sanft zu gestalten. Sabbatical-Coachin Nina Kuhlmann rät zu einer "Pufferzeit" gegen Ende der beruflichen Auszeit. In dieser Phase kann man sich noch mal ganz auf Reflexion des und Austausch zum Erlebten konzentrieren.

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"Wenn man das nicht macht, kann es zu einer Art Sabbatical-Blues kommen", sagt die Beraterin. Der Wehmut, dass die schöne Phase nun zu Ende ist und man wieder im Joballtag steckt, wiegt dann oft besonders schwer.

Kleine Hilfsmittel können den Übergang aber vereinfachen. Damit die Eindrücke der Auszeit nicht am ersten Arbeitstag verpuffen, könne es zum Beispiel helfen, Rituale und Gewohnheiten mit in die Zeit nach dem Sabbatical zu nehmen, rät Kuhlmann.

Das kann ein bestimmtes Morgenritual sein, Bewegung oder auch eine tägliche Meditation. Die Coachin empfiehlt außerdem, weiterhin Mini-Auszeiten in den Alltag einzubauen.

WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/dpa-tmn/Christin Klose/Christin Klose

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