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Damit die Esskastanien zu Hause mindestens genauso gut schmecken wie auf dem Weihnachtsmarkt, sollte man möglichst frische Exemplare kaufen.
Hier hilft der Schütteltest: Klingt die Maroni dabei hohl, ist der Kern vertrocknet, erklärt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Dann ist die Esskastanie meist nicht mehr genießbar. Besser: pralle und glänzende Früchte mitnehmen.
Wer die Esskastanien nicht direkt verarbeitet, bewahrt sie am besten in einem Beutel mit Luftlöchern im Kühlschrank auf. So halten sie bis zu zwei Wochen lang. Bei Zimmertemperatur hingegen trocknen sie rasch aus.
Frische Maroni ergattert? Sehr gut. Das BZfE verrät, wie man sie nun im Backofen röstet.
Übrigens: Ihre typische Süße bekommen die Maroni erst, wenn sie gegart werden. Dann wird die Stärke nämlich in Zucker umgewandelt, wie die Verbraucherzentrale Bayern erklärt.
Klar, heiße Maroni sind ein toller Snack. Wer mag, kann die gerösteten Esskastanien aber auch in winterliche Gerichte einbauen. Hier kommen drei Ideen:
BERLIN - DEUTSCHLAND: ++ ARCHIVBILD ++ (ARCHIVBILD VOM 1.12.2016) - FOTO: APA/APA/dpa/gms/Franziska Gabbert/Franziska Gabbert
WITTENBERGE - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Christin Klose/Christin Klose






