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Kartoffel-Kimchi-Rösti

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Kartoffel-Rösti müssen nicht immer schwer und rustikal daherkommen
©APA, dpa-tmn, KMG
Kartoffel-Rösti müssen nicht immer schwer und rustikal daherkommen: Es geht auch sommerlich frisch, zum Beispiel mit Kimchi, Räucherlachs und Zitronentopfen. Das zeigen die Ernährungsexperten vom Kartoffel-Marketing der deutschen Kartoffelproduzenten in einem entsprechenden {{a-PGEgaHJlZj0iaHR0cHM6Ly9kaWUta2FydG9mZmVsLmRlL3JlemVwdGUva2FydG9mZmVsLWtpbWNoaS1yb2VzdGkvIj4=}}Rezept{{/a}}.

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Das Rezept hat nicht nur geschmacklich, sondern auch gesundheitlich viel zu bieten. Wie sie dabei punkten, erklären die Ernährungsexperten so: Zur Kartoffel, die vollwertige Kohlenhydrate und wertvolle Vitamine liefert, gesellt sich der Kimchi - ein traditionell fermentierter Kohl aus der koreanischen Küche. Die Fermentierung sorgt für ein würzig-säuerliches Aroma und lässt im Kohl lebendige Milchsäurebakterien entstehen, die gut für die Darmflora sind. Man findet Kimchi in asiatischen und gut sortierten Supermärkten.

Neben komplexen Kohlenhydraten und Gemüse gehört ein dritter Baustein zu dem Gericht: Eiweiß. Daher empfehlen die Rezeptentwickler zu den Rösti Räucherlachs und Zitronentopfen. Denn Proteine bräuchte der Körper zur Regeneration, zum Muskelaufbau und für das Immunsystem.

Und so geht's:

Für die Kartoffel-Kimchi-Rösti:

Für den Topfen:

WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/dpa-tmn/KMG/KMG

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