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Diese Methode kann zwar funktionieren. Sie regelmäßig anzuwenden, ist aber heikel, so die "Apotheken Umschau" (Ausgabe B 6/25). Denn es könne zu einem Gewöhnungseffekt kommen, wodurch die Wirkung nachlasse. Außerdem könne Kaffee bei empfindlichen Menschen die Magenschleimhaut reizen - mit Sodbrennen oder Durchfall als Folge.
Wer länger als ein bis zwei Wochen unter Verstopfungen leidet, sollte laut "Apotheken Umschau" besser ärztlichen Rat einholen oder in der Apotheke nachfragen. Ursache dafür könnten nämlich Medikamente wie etwa starke Schmerzmittel oder Eisenpräparate sein. Dann sollte man die Verstopfung mit anderen Maßnahmen verhindern und nicht auf eigene Faust mit Kaffee.
KAUFBEUREN - DEUTSCHLAND: ++ ARCHIVBILD ++ (ARCHIVBILD VOM 6.3.2012) - FOTO: APA/APA/dpa/gms/Karl-J. Hildenbrand/Karl-Josef Hildenbrand
ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 8. APRIL, 17.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN.