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Der Delegationsbesuch wurde von Rektorin Veronika Sexl angeführt und habe dem Austausch auf Leitungs- und Fachebene gedient. Die Rektorin, aktuell auch Präsidentin des Aurora-Netzwerks, unterstrich die Bedeutung der Vereinbarungen: "Die Stärkung unserer Beziehungen zur SFU markiert einen wichtigen Punkt in der Erweiterung unseres weltweiten Partnernetzwerks". In "herausfordernden Zeiten" werde die "transatlantische Zusammenarbeit" gestärkt, hielt Sexl fest. Einerseits wurde demnach ein "Memorandum of Understanding" zur Vertiefung des Austauschs unterzeichnet, andererseits wurde die SFU als "Global Partner" mit dem Aurora-Netzwerk assoziiert. Das 2016 gegründete Netzwerk vereint mehrere Universitäten aus ganz Europa.
Die SFU ist eine der führenden kanadischen Forschungsuniversitäten, die mit Campusanlagen in den drei größten Städten British Columbias - Burnaby, Surrey und Vancouver - über insgesamt zehn Fakultäten verfügt. Diese bieten jährlich 368 Bachelor- und 149 Master-Studiengänge für mehr als 37.000 Studierende an.
INNSBRUCK - ÖSTERREICH: FOTO: APA/Universität Innsbruck/Baumgartner






