Forschende der Schweizer ETH Zürich und des Kantonsspitals Baden haben den Grund für die begrenzten Therapieerfolge herkömmlicher Behandlungen der Schaufensterkrankheit entdeckt. Die Krankheit sitzt tiefer als bisher gedacht. Dieses neue Wissen könnte zu besseren Behandlungen führen, teilte die ETH Zürich am Mittwoch mit. Die periphere arterielle Verschlusskrankheit, auch Schaufensterkrankheit genannt, sorgt bei Betroffenen für starke Muskelschmerzen und Gehschwierigkeiten.
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