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Am 20. und 21. November dienen das Wohnzimmer von The Loft und der neue Club Lucia als Spielorte für das Festival, wobei mit "Meetups", kostenlosen Austausch- und Diskussionsrunden, begonnen wird. Es folgen zwei Konzerte unter dem Label "First Contact". Hierbei treffen Jazzgrößen wie Golnar Shahyar oder Oliver Potratz aufeinander, die bis dato noch nie miteinander musiziert haben.
Und auch das Clubkonzert am 21. November mit Tsombanis4 und Katatropic wird traditionell unkonventionell eingeläutet. So zieht man zum Auftakt mit einem "Walking Concert" mit Kopfhörern und Viberqueen_DUO durch die Gassen Wiens.
Was gleich bleibt bei der 2. Ausgabe, ist das Bestreben, eine lebendige und vielfältige Plattform für die heimische Jazzszene darzustellen. Dabei richtet man sich nicht nur an Jazzfans, sondern auch an solche, die es erst noch werden wollen.
Das gilt dann auch für die im Juni 2026 angesetzte Tranche. Hierbei will man internationale Jazzer als Ergänzung zu den heimischen Größen präsentieren, um unter Beweis zu stellen, dass Jazz eine lebendige, grenzüberschreitende Kunstform ist.
(S E R V I C E - www.openjazzvienna.at/)
WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/Open Jazz Vienna/Julia Freytag





