In Basel in der Schweiz ist am Sonntagnachmittag der Startschuss für den diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) gefallen. Das einwöchige Ereignis ist somit eröffnet. Für die Zeremonie wurde der bisher längste türkisfarbene Teppich der ESC-Geschichte ausgerollt. Die 37 Delegationen, welche die teilnehmenden Länder vertreten - dazu gehören auch die ESC-Acts -, starteten beim Basler Rathaus ihre Parade.
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Unter anderem begrüßte Basels Regierungspräsident Conradin Cramer die Delegationen am frühen Nachmittag vor einer Menschenschar, die es in die Innenstadt gezogen hatte. Den Weg durch die Stadt zum Eurovision Village beim Messeareal legen die ESC-Acts und ihre Entouragen am Nachmittag mit Oldtimer-Trams und -Bussen zurück.
Begleitet wurde der Umzug von viel Sound, welcher der Eröffnungsfeier lokales Flair verlieh, etwa mit Guggenmusiken und Basler Fasnachtscliquen. Angekommen beim Eurovision Village, werden die Delegationen auf einer großen Bühne von Zuschauenden in Empfang genommen.