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Anders als beim Pizzateig kommen neben Weizenmehl weitere Arten wie Reis-, Dinkel- oder Sojamehl in den Teig - im Original-Pinsarezept arbeitet man mit einer Kombination aus Weizenmehl und Sauerteig. In der Pinsa sind außerdem weniger Hefe und Öl enthalten, wodurch sie kalorienärmer daherkommt. Die lange Gärzeit von bis zu drei Tagen macht sie zudem besser verdaulich als klassische Pizza.
Und so macht man den Teig selbst:
Auch beim Belag zeigt sich, dass die Pinsa keineswegs nur die kleine Schwester der Pizza ist. Klassiker wie eine Caprese nachzuahmen, bietet sich zwar an. Dann kommen Tomatensoße, kleine Tomaten, Mozzarella und Basilikum auf den Fladen. Doch der aromatische Teig der Pinsa funktioniert auch mit diversen anderen Zutaten - sogar süßen. Hier einige Vorschläge:
BERLIN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Robert Günther/Robert Günther