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Die UNESCO hat der Aufnahme der italienischen Küche in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit eine erste Zustimmung erteilt. Das teilte die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur am Montag mit.
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In ihrer technischen Bewertung empfehlen internationale Experten, die italienische Küche offiziell in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes aufzunehmen. Diese Einschätzung bildet die Grundlage für die endgültige politische Entscheidung, die der zwischenstaatliche UNESCO-Ausschuss bei seiner Sitzung vom 8. bis 13. Dezember in Neu Delhi treffen wird.
Die italienische Küche wird im offiziellen Bewerbungsdossier als eine Reihe von sozialen Praktiken, Ritualen und Gesten definiert, die auf zahlreichen lokalen Kenntnissen beruhen. Dieses Mosaik von Traditionen spiegle die biokulturelle Vielfalt des Landes wider, heißt es im Dossier, das aktiv von der Regierung um Ministerpräsidentin Giorgia Meloni unterstützt wird.






