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Die Masche: Die angebotenen Unterkünfte existieren in Wirklichkeit gar nicht, die Angaben zu der Immobilie sind ausgedacht, die Fotos von anderen Portalen gestohlen.
Um Ferienhaus-Betrügern nicht in die Falle zu tappen, reicht oft schon eine gesunde Portion Skepsis: Ein ungewöhnlich niedriger Mietpreis, verglichen mit ähnlichen Angeboten in einer Ferienregion, ist ein erstes, klares Warnzeichen. Weitere mögliche Betrugsmerkmale sind laut Fachleuten:
Ist man einem Fake-Inserat aufgesessen, sollte man alle Kommunikationsverläufe, Buchungsbestätigungen und Zahlungsnachweise aufbewahren – das gilt auch schon bei Verdachtsfällen. Außerdem sollten Betroffene dann Anzeige erstatten.
WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/dpa-tmn/Philipp Laage/Philipp Laage