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Betrüger locken mit falschen Ferienhäusern

Aktualisiert
Lesezeit
1 min
Ein unvollständiges Impressum sollte hinterfragt werden
©APA, dpa-tmn, Philipp Laage
Wer noch kurzfristig auf der Suche nach einem Ferienhaus für den Sommerurlaub ist, sollte sich vor betrügerischen Angeboten im Internet vorsehen. Ansonsten steht man bei Anreise schlimmstenfalls vor einem Scherbenhaufen: "kein Ferienhaus, kein Ansprechpartner – und kein Geld zurück".

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Die Masche: Die angebotenen Unterkünfte existieren in Wirklichkeit gar nicht, die Angaben zu der Immobilie sind ausgedacht, die Fotos von anderen Portalen gestohlen.

Um Ferienhaus-Betrügern nicht in die Falle zu tappen, reicht oft schon eine gesunde Portion Skepsis: Ein ungewöhnlich niedriger Mietpreis, verglichen mit ähnlichen Angeboten in einer Ferienregion, ist ein erstes, klares Warnzeichen. Weitere mögliche Betrugsmerkmale sind laut Fachleuten:

Ist man einem Fake-Inserat aufgesessen, sollte man alle Kommunikationsverläufe, Buchungsbestätigungen und Zahlungsnachweise aufbewahren – das gilt auch schon bei Verdachtsfällen. Außerdem sollten Betroffene dann Anzeige erstatten.

WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/dpa-tmn/Philipp Laage/Philipp Laage

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