Whitney Houston: Pikante
Enthüllungen in neuer Biografie

Erpressung wegen lesbischer Affäre - Bobbi Kristina bedrohte Mutter mit Messer

Eine neue Biografie enthüllt pikante, bisher unbekannte Details aus dem Leben von Whitney Houston und ihrer Tochter Bobbi Kristina. Der kanadische Autor Ian Halperin beruft sich in seinem Buch "Whitney & Bobbi Kristina - The Deadly Price Of Fame" auf FBI-Unterlagen.

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Neue Biografie - Whitney Houston: Pikante
Enthüllungen in neuer Biografie

Wie die "New York Post" berichtet, beruft sich Ian Halperin in seinem Buch auf FBI-Unterlagen, in denen es um Erpressung geht. Ein Anwalt aus Chicago soll Whitney Houston im Jahr 1992 kurz vor der Premiere ihres Erfolgsfilms "Bodyguard" erpresst haben. Er verlangte 250.000 Dollar, ansonsten würde er ihre lesbische Beziehung mit ihrer Assistentin Robyn Crawford an die Öffentlichkeit bringen. Whitneys Vater soll mit dem Erpresser eine geheime Vereinbarung getroffen haben. Wie viel Geld dabei geflossen ist, ist unbekannt.

Whitney Houstons Vater soll sehr unglücklich über ihre lesbische Beziehung zu Robyn Crawford gewesen sein. Laut "New York Post" soll ihr Whitneys Ex-Bodyguard Kevin Ammons 6.000 Dollar geboten haben, um Robyn einzuschüchtern und von seiner Tochter fernzuhalten.

Im selben Jahr heiratete Whitney den Sänger Bobby Brown, 1993 kam die gemeinsame Tochter Bobbi Kristina zur Welt. Robyn Crowford soll zu Whitneys Hochzeit als "Zeichen ihrer Freundschaft" einen Porsche geschenkt bekommen haben.

Bobbi Kristina ging auf ihre Mutter los

Auch über Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina, die seit Monaten im Koma liegt, schreibt Ian Halperin in seinem Enthüllungsbuch. Schon im Alter von 14 Jahren sei sie drogenabhängig gewesen und wurde in die Psychiatrie eingewiesen, nachdem sie versuchte hatte, sich die Pulsadern aufzuschneiden. Eines Tages soll sie ihre Mutter im Drogenrausch mit einem Messer attackiert und versucht haben, sie zu erstechen, enthüllt Halperin Unglaubliches.

Nach Whitney Houstons Tod soll die damals 17-jährige Bobbi Kristina noch weiter in den Dorgensumpf abgerutscht sein, berichtet Ian Halperin.

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