"Hier will ich nicht sein"

ZiB-Moderator Tarek Leitner im News-Interview über seinen persönlichen Kampf

Der Journalist und "Zeit im Bild"-Moderator Tarek Leitner hat ein neues Buch über seinen persönlichen Kampf geschrieben: für die Schönheit, gegen die Verschandelung unserer Welt.

von Tarek Leitner © Bild: Ian Ehm

Eine schöne Umgebung macht uns zu glücklicheren Menschen, das ist die Grundidee in Ihrem neuen Buch. Ist das wirklich so einfach, Herr Leitner?

Davon bin ich überzeugt. Nicht, was das ganze Lebensglück betrifft, das hängt natürlich von anderen Faktoren ab. Trotzdem ist uns auch klar, dass wir eine schöne Zeit nur in einer schönen Umgebung verbringen können. Der Urlaub ist das beste Beispiel dafür: Wir sagen nie zu unserem Partner, dass wir nächstes Jahr im Sommer einmal wohin fahren, wo es so richtig schiach ist. Wenn der Urlaubsort in der Einflugschneise des Flughafens liegt oder gerade gegenüber ein Autobahnknoten errichtet wird, ist der Urlaub schon gelaufen, bevor man sich mit dem Partner gestritten hat. Die schöne Umgebung mindert den Unbill unseres Alltags: den Konflikt im Büro, den lästigen Chef, die nervenaufreibende Auseinandersetzung mit den vielleicht an diesem Tag lästigen Kindern, und sie mindert das Unwohlsein nach einem schlechten Kantinenessen.

"Mut zur Schönheit" heißt die Streitschrift, in der Sie sich schon vor drei Jahren mit Schönem und Schiachem beschäftigt haben. Das führen Sie in Ihrem neuen Buch weiter und beschreiben unsere Gesellschaft über die gebaute Lebensumgebung. Nur: Was ist schön?

Schön würde bei mir eher angenehm heißen - ich kann und will ja keine feuilletonistischen Architekturkritiken verfassen. Ein schöner Ort verschafft mir eine angenehme Situation, also ein bisschen Glück. Ich nenne das "die Latte-macchiato-Zone". Es gibt diese Orte, an die es uns zieht, wo wir gerne eine freie Viertelstunde Zeit verbringen. Und es gibt Orte, die für uns ganz klar Durchgangsbereiche sind, wo wir sagen: Augen zu und durch, wenn ich von A nach B will. Hier will ich nicht bleiben, hier will ich nicht sein. Und diese beiden Arten von Orten müssen wir in der Regel nicht durch äußerliche Merkmale definieren, das steckt in uns drinnen, dass wir automatisch die Latte-macchiato- Zone aufsuchen.

Und was ist dann schiach?

Ein schönes urösterreichisches Wort. Schiach ist das völlig absichtslose Geschehenlassen. Also hässlich kann man ja noch etwas machen, wenn man sagt, "das will ich so", und der andere sagt, "das ist aber hässlich"...

Hat das Hässliche in Ihrer Welt eigentlich auch eine Berechtigung?

Natürlich, das Schiache ist ja hingegen das Absichtslose. Das ist das, was uns passiert. Wo wir als Gesellschaft ausgelassen haben und Dinge geschehen haben lassen, die sich so darstellen: schiach nämlich. Leider brauchen wir dieses Wort in unserem Land immer häufiger, obwohl wir natürlich glauben, wir sind begnadet für das Schöne. Wir glauben ja, was wir in der Bundeshymne singen.

Vom "Zeit im Bild"-Moderator zum Ästhetik-Papst und Kämpfer gegen die Zersiedelung ist es doch ein breiter Weg. Wann haben Sie denn Ihr Faible für diese großen Gesellschaftsfragen entdeckt?

Ich selbst sehe darin ja nur einen kleinen Schritt, weil es mir generell um die Beobachtung unserer Welt geht. Alles von dem, was wir tun, und wie wir uns gerade als Gesellschaft entwickeln, zeigt sich eben auch in der gebauten Landschaft. Zum Beispiel diese Kreisverkehr- Ungetüme mit den Diskontmarktzentren, die sich durch das ganze Land erstrecken.

Tarek Leitner
© Ian Ehm

Wie haben die Leute auf diese andere Seite des Bildschirmgesichts Tarek Leitner reagiert?

Manche waren überrascht, weil sie auch gemeint hätten, mein Job und diese Interessen, das sei etwas ganz anderes. Manche haben mich auch gefragt, wie ich auf diese Themen komme. Die Antwort ist einfach: Weil ich mit offenen Augen durch die Welt gehe und an manchen Ecken und Enden besonders leide. Und das war halt für mich dann der persönliche Anstoß, mich mit dem ein bisserl intensiver zu beschäftigen.

Sie selber haben schon Ihr Zuhause in Wien und ein altes Haus in Bad Goisern umgebaut. In Ihrem Buch zitieren Sie Christian Morgenstern: "Zeig mir, wie du baust, und ich sage dir, wer du bist." Was erzählen Ihre Behausungen über den Menschen Tarek Leitner?

Ich versuche, achtsam mit den Dingen umzugehen. Das wünsche ich mir auch von uns in der Gesamtheit als Gesellschaft. Achtsamkeit im Umgang mit dem, was schon da ist, ohne deswegen ein Plädoyer für das Alte zu halten.

Wenn ich mich hier in Ihrem Wohnzimmer so umsehe, würde ich sagen: ordentlich, sachlich, weiß, kein Schnickschnack, wenig Schnörkel.

Na ja, das hängt auch damit zusammen, dass jemand zu Besuch kommt. Aber es stimmt schon, meine unmittelbare Lebensumgebung soll kein Verzetteln sein. Und auch da wieder lässt sich die Brücke in die allgemeine große Umgebung, in der wir leben, schlagen: Denn da verzetteln wir uns im größten Ausmaß. Zum Beispiel mit der Verhüttelung der Landschaft. Und wir ordnen dem Diktat der Wirtschaftlichkeit alles unter, das zeigt sich in der gebauten Landschaft besonders negativ, weil es da in Beton gegossen ist und nimmer weggeht. Und weil es keine Entsorgungsbeiträge für Gebäude gibt: Irgendeiner geht pleite, das Gebäude bleibt dann stehen, fertig, das nächste wird gebaut.

Fühlen Sie sich mit Ihren Vorstellungen nicht ein wenig aus der Zeit gefallen - wann hätten Sie denn gerne gelebt?

Nein, ich bin ganz in der Gegenwart. Man muss halt zwischen zwei Begriffen unterscheiden: Nostalgie, das ist der Versuch, die Gegenwart in die Vergangenheit zu führen, das ist oft eine vulgäre Vereinnahmung vergangener Vorstellungen. Kontinuität ist das Gegenstück dazu, das ist der Versuch, die Vergangenheit in die Gegenwart überzuführen. Und daher findet man auch nirgends bei mir ein Plädoyer für das Alte an sich.

Ein Blick zurück in die Vergangenheit ohne Nostalgie: Wie kommt ein Bub aus Linz in den Siebzigerjahren zu dem exotischen Namen Tarek - waren Ihre Eltern weit gereist?

Gar nicht. Tarek war eine Idee meiner Mutter, sie wollte unserem geläufigen Familiennamen einfach einen außergewöhnlicheren Vornamen voranstellen - ein paar Jahre zuvor war ja auch noch dazu die "Familie Leitner" im Fernsehen. Mir hat der Tarek auch geholfen; früher, als ich noch nicht durch die "Zeit im Bild" eine gewisse Bekanntheit hatte, bin ich mit Leuten oft über meinen Namen ins Gespräch gekommen. Ich bin eher ein scheuer Mensch und wurde oft gefragt: Warum heißen Sie denn so? Und dann hat man schon einen Anknüpfungspunkt gehabt.

»Von zu hause habe ich wohl ein gewisses Durchhaltevermögen mitbekommen.«

Sie haben seit elf Jahren als "ZiB"-Moderator eine Position, die viele Nachwuchsjournalisten ihren Traumjob nennen würden. Was haben Ihnen die Eltern mitgegeben, das bei diesem Weg hilfreich war?

Von zu Hause habe ich wahrscheinlich ein gewisses Durchhaltevermögen mitbekommen, das Dranbleiben beim Verfolgen eines Ziels. Und es hat auch außerhalb meiner Familie ein paar Leute gegeben, denen ich zufällig begegnet bin, die irgendeinen Satz gesagt haben, der mir in einer Lebensphase bei der Orientierung geholfen hat. Ich kann mich zum Beispiel erinnern, dass in der Schule in den frühen 80er-Jahren ein gewisser Franz Josef Hartlauer eingeladen war, um einen Vortrag zu halten.

Und was haben Sie vom Fotohändler Hartlauer gelernt?

Ich wollte zwar weder Fotohändler noch Optiker werden, auch nicht Geschäftsmann, aber der Herr Hartlauer hat dort etwas für mich sehr Interessantes gesagt: Man soll seine Energie nicht darauf verwenden, andere Leute kleinzuhalten - er hat damals Konkurrenten im Fotohandel gemeint -, sondern nur darauf achten, wie man selber das Beste aus seinen Stärken macht. Das ist banal, aber für einen Zwölfjährigen doch ein guter Gedanke.

Welche Bedeutung hat Oberösterreich heute noch - was ist Heimat für Sie?

Heimat ist heute dort, wo meine Kinder aufwachsen - ich fühle mich als Wiener.

Sie sollen am Wochenende am Land allerdings auch zum Lederhosenträger mutieren wie andere Großstädter. Ist Ihnen das in Wien dann auch ein bisschen peinlich?

Es wäre mir peinlich, wenn ich hier in der Lederhose herumlaufen müsste - das muss ich nicht und tue ich daher auch nicht. So wenig, wie ich mit der Badehose ins Büro gehe, halte ich es aber für normal, in diesem Outfit am Swimmingpool zu liegen. Früher waren Trachten für mich auch ideologisch konnotiert, ich bin dann aber draufgekommen, dass das jedenfalls im inneren Salzkammergut überhaupt nichts mit Ideologie zu tun hat. Es geht mir bei der Tracht nicht ums "Verkleiden", sondern um ein Kleiden, damit man sich stimmig in die äußere Umgebung fügt und dann voll dort hingehört.

Sie gelten als Thomas-Bernhard-Fan, halten immer wieder Lesungen aus Bernhards Werk und haben einmal erzählt, dass sein Roman "Holzfällen" mit 15 Jahren für Sie auch ein Wien-Kennenlernen war...

Wien und die Welt kennenlernen, sozusagen.

Was hat der radikale Stil Bernhards denn mit dem jugendlichen Tarek Leitner gemacht?

Ich habe ihn gar nicht als radikal empfunden, sondern ich war überrascht davon, wie sehr ein anderer Mensch genau meine Sicht auf die Welt haben kann. Und natürlich hat mir das Provokante gefallen. Aber das ist logisch in diesem Alter. Es ist nur so, dass mir Bernhard weggenommen wurde -natürlich durch die Vereinnahmung aller, als er dann tot war, und durch die Erhebung in den österreichischen Nachkriegsliteraturkanon. Man will den Künstler ja für sich alleine haben, also man will, dass er der eigene ist, der das zum Ausdruck bringt, was in einem selber drinsteckt, und das will man mit niemandem teilen. Und dann kommt man plötzlich drauf: Da gibt es auch andere, denen das gefällt. Da geht man sofort einen Schritt zurück. Das ist auch eine zutiefst Bernhard'sche Haltung.

Und warum hat Sie gerade "Holzfällen" damals so fasziniert?

Das Kennenlernen war ja eher banal. Das Buch stand im Bücherregal meiner Mutter, mit einer roten Schleife drum herum, auf der gestanden ist: " Dieses Buch ist in Österreich beschlagnahmt." Daraufhin hat der kleine Tarek geglaubt, na potz Blitz, das muss was Ordentliches sein, und hat es sofort gelesen. Es war dann inhaltlich zwar ganz anders, als ich ursprünglich dachte, aber es hat mich in den Bann gezogen.

Was gefällt Ihnen heute noch am Denken von Thomas Bernhard? Nachdem er nicht nur mehr Ihr Künstler ist, sondern allen gehört.

Die sofortige Widersprüchlichkeit. Alles Gesagte wird sofort relativiert und möglicherweise auch ins Gegenteil verkehrt. Das ist mir generell wichtig, auch im Journalismus sollen wir nicht immer glauben, es gibt die eine Wahrheit, sondern wir müssen auch die Gegenthese immer mitdenken.

»Eine Volkshochschule ist Fernsehen nicht, insofern ist es nicht nachhaltig.«

Heute arbeiten Sie beim Fernsehen - ein emotionales und starkes, aber auch ein oberflächliches Medium. Viele Zuseher lassen die Bilder einfach an sich vorbeiziehen. Stört Sie der Gedanke, dass Ihre Arbeit im Normalfall so flüchtig ist, dass nichts davon bleibt?

Nein, weil ich glaube, es ist schon viel erreicht, wenn wir es manchmal schaffen, die Seherinnen und Seher ein bisserl gescheiter zu machen, als wir selber sind, und damit den gesellschaftlichen Diskurs bis zu einem gewissen Grad vorantreiben. Eine Volkshochschule ist Fernsehen nicht, insofern ist es nicht nachhaltig. Aber auch, wenn ich jetzt wieder an einem längeren Stück gearbeitet habe, an der Dokumentation "60 Jahre ZiB", bleibt Fernsehen ein flüchtiges Medium - und so geht auch diese Doku vorbei. Man erkennt bei so einer Arbeit nur, wie sehr wir zu Aufgeregtheitsproduzenten geworden sind und wie gering die Wichtigkeit einzelner Ereignisse im Rückblick nach 20,30,40 Jahren ist. Auch wenn wir damals und heute glauben, das ist jetzt das Allerwichtigste für dieses Land oder die ganze Welt.

Ihr Gesicht kennt man überall. Es gibt Moderatoren, die nicht unbeobachtet durch den Supermarkt kommen, andere wagt man kaum anzusprechen. Zu welchem Typus gehören Sie?

Ich fühle mich nicht belagert. Man muss ja zwischen bekannt und berühmt unterscheiden. Ich bin bekannt, weil ich jeden Tag Neuigkeiten vermittle. Und daher halten sich die Groupies in Grenzen. Es kommen schon immer wieder Leute wegen des Jobs auf mich zu, aber das ist nie unangenehm. Und ohne dazu jetzt aufzurufen, aber es freut mich auch manchmal, dass ich so leichter mit Menschen in ein interessantes Gespräch komme, weil ich grundsätzlich eben eine gewisse Scheu habe.

ORF-Moderatoren stehen immer im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Zuletzt kursierte laut "Standard" ein Clip im Netz, in dem Sie durch die Produktion einer Molkerei führen. Ein internes Werbevideo, das ungeplant öffentlich wurde und die Debatte über Nebenbeschäftigungen von Moderatoren wieder befeuerte. Wie gehen Sie damit um?

In diesem Fall war das nur als internes Video gedacht. Aber da alles, was in einem geschlossenen Rahmen passieren soll und vertraglich auch so festgelegt ist, nicht mehr unbedingt dort bleiben muss und irgendwie im Netz landen kann, muss man noch aufmerksamer und vorsichtiger sein. Ich bin ein unabhängiger Journalist und will mir auch den Anschein von Unabhängigkeit bewahren.

Sie meiden auch die sozialen Medien, wie die Kurznachrichtenplattform Twitter, auf der vor allem die Journalisten miteinander diskutieren. Warum so leutescheu und diskussionsunwillig?

Na ja, auf der Party bin ich ja im Hintergrund dabei und krieg ja auch mit, was die Leute dort miteinander reden.

»Wir verzetteln uns in sozialen Medien. Und sind unfähig, eine Debatte zu Ende zu führen.«

Man muss dazu sagen, dass Sie anonym auf Twitter sind und dem Treiben dort nur zusehen. Haben Sie den Decknamen einer Thomas-Bernhard-Romanfigur?

Die Suche kann beginnen! Es ist ja nicht so, dass ich nicht überall interessiert hinschaue, wo sich in unserer Welt, in unserer Gesellschaft etwas tut. Als ordentlicher Journalist muss man die sozialen Medien natürlich unter Beobachtung halten und wissen, welche Dynamiken und Informationen sich da ergeben. Mir ist auch klar, dass sich jeder Mensch zu jedem Faktum, zu jedem Halbsatz, den wer anderer gesagt hat, binnen Sekunden eine Meinung bilden kann und diese auch in aller Kürze zum Ausdruck bringen kann, wie auf Twitter. Die Frage ist nur, wie sehr mir das persönlich weiterhilft, wenn ich mich jetzt daran auch noch beteilige. Diesen Vorteil habe ich für mich noch nicht erkannt. Und außerdem führt mich das wieder zu einem Punkt, der mir wichtig ist: Wir verzetteln uns, auch in den sozialen Medien. Wir sind zusehends unfähig, eine Debatte zu Ende zu führen und auch zu einem Ergebnis zu kommen. Und dafür ist ein Medium wie Twitter hinderlich, wenn wir glauben, dass es ein Kommunikationsmittel sei, das uns zu Ergebnissen bringen kann.

Sie sind seit Jahren am Bildschirm und damit in den Wohnzimmern der Österreicher. Was bedeutet Ihnen das Angesehenwerden?

Also das habe mir noch nie überlegt, ehrlich gesagt.

Der Journalist Dieter Chmelar hat das einmal bei seiner "Dancing Stars"-Teilnahme so erklärt: "Das Angesehenwerden ist die mit Abstand stärkste Droge der Welt. Jetzt erkennen mich die Leute auf der Straße wieder. Kürzlich hat eine Dame zu mir gesagt: "Sie sind ja viel größer als in Wirklichkeit." Fühlen Sie sich manchmal in diesem Job auch so, größer als in Wirklichkeit?

Nein. Also das reine Angesehenwerden ist wirklich etwas, das ich mir so noch nie überlegt habe, und vielleicht ist das auch gut so. Man muss ja auch damit leben, dass einen irgendwann die Leute nicht mehr jeden Tag anschauen. Vielleicht ist es allein aus diesem Grund richtig, dass ich mir darüber nicht allzu viele Gedanken mache.

Was tun Sie, um sich selber nicht zu wichtig zu nehmen?

Wenn ich mir anschaue, was in 60 Jahren "Zeit im Bild" alles passiert ist, dann weiß ich, dass ich nur Teil einer langen Reihe von Menschen bin, die für das Produkt aktuelle Information arbeiten - die Welt dreht sich weiter. Ich lese gerne Biografien von Menschen, die ganz andere Entscheidungen zu treffen, ganz andere Herausforderungen zu bewältigen hatten. Dann weiß man auch wieder: Es ist alles nicht so wichtig, was einen selbst betrifft.

Zur Person

Tarek Leitner, geboren 1972 in Linz, studierte Rechtswissenschaften und begann seine Laufbahn im ORF-Landesstudio Oberösterreich. 1997 wechselte er als Innenpolitikredakteur zur "Zeit im Bild" nach Wien, 2001 war er Korrespondent in Brüssel. Seit 2004 moderiert er gemeinsam mit Marie-Claire Zimmermann die "Zeit im Bild 1" und ist auch als "ZiB2"-Moderator im Einsatz. 2008 und 2011 wurde er als beliebtester Moderator mit dem Fernsehpublikumspreis "Romy" geehrt.

Tarek Leitners neues Buch "Wo leben wir denn?" ist im Brandstätter Verlag erschienen (€ 22,50)

Kommentare

annas

weiter so, tarek, sie sind suprer und machen das schon.

Niemand hat das Recht andere VORSÄTZLICH mit ungepflegtem Äußeren, schlechten Manieren oder Gerüchen zu belästigen.

Oberon
Oberon melden

Der Gedanke, nur Schönes sehen zu wollen, ist menschlich verständlich, leider fragt uns das Leben nicht danach, was wir wollen! Mit dem falschen Menschen an seiner Seite hat das Schöne nicht viel Wert, aber mit dem richtigen lassen sich auch die schiachen Tage überstehen. Amen. :-)

neusiedlersee melden

Schöne Menschen sind nicht unbedingt "die richtigen" aber die richtigen sind für uns immer schön.

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