Ein ganz privater Einblick in das Familienleben von Prinz William und seiner Familie. Der Thronfolger ist Vater von drei Kindern: Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2). Gemeinsam mit seiner Frau, Herzogin Kate, kümmert er sich um die Erziehung der Mini-Royals. Das geht natürlich nicht ohne die Hilfe einer Nanny. Aber William und Kate versuchen so viel Zeit wie möglich mit den Kindern zu verbringen.
Auch interessant: "Es ist so schwer" - Herzogin Kate über ihre Rolle als Mutter
Gemeinsam mit der Nanny Maria Borrallo wollen sie den drei Kleinen eine glückliche Kindheit ermöglichen, schauen aber auch darauf, dass die Kids sich gut zu benehmen wissen.
Wie eine Quelle der britischen Zeitung "Sun" berichtete, soll das Trio darauf bedacht sein, dass alles möglichst entspannt und freudig abläuft, ohne dabei zu vergessen, dass George, Charlotte und Louis auch Regeln lernen müssen.
Das Konzept des "Rede-Sofas"
Dabei soll Kate etwas strenger als William sein, so die Quelle. Es war wohl auch Kates Idee, die Erziehungsmethode der "stillen Treppe" abzuschaffen und sie durch ein "Rede-Sofa" zu ersetzen. Statt das Kind alleine über sein Verhalten nachdenken zu lassen, werden die Kinder aus der Situation genommen und Kate oder William setzen sich gemeinsam mit dem Kind auf das Sofa und reden. So soll das Verhalten gemeinsam analysiert und besprochen werden.
William & Kate: So sind sie als Eltern
"Dinge werden erklärt und die Konsequenzen erläutert", heißt es in der Zeitung, "geschrien wird nie. Auch unter den Kindern ist das Schreien absolut verboten."
Erziehungsfragen werden gemeinsam mit der Nanny besprochen. Maria arbeitet schon länger für die Royals. Seit der kleine Prinz George acht Monate alt ist, lebt sie im Kensington Palast und kümmert sich um die Kinder.
Strenge Nanny
Albernheiten gibt es bei der Nanny nicht, sie gilt als sehr streng. Um 19 Uhr heißt es für die royalen Kinder ab ins Bett. Damit die Kleinen nicht pingelig beim Essen werden, werden regelmäßig neue Geschmäcker und Zutaten ausprobiert; die Kinder sollen offen für Neues sein. Gespielt wird hauptsächlich draußen im Freien, auch bei Regen. Hauptsächlich wird traditionelles Spielzeug, wie beispielsweise Puzzles, angeboten. Wie lang die Mini-Royals vor den Bildschirmen sitzen dürfen, entscheiden William und Kate.
