"Mein Vater würde gegen Trump protestieren"

Der Dirigent, Komponist und Pianist Leonard Bernstein regiert derzeit mit zwei Neuproduktionen die ihm eng verbundene Musikstadt Wien. Das Theater an der Wien zeigt "Candide", die Volksoper "West Side Story". Anlass für ein Gespräch mit seiner Tochter Jamie Bernstein über ihren Vater, Antisemitismus und wirre Moralisten

von Jamie Bernstein © Bild: Steve J. Sherman

Als Leonard Bernsteins Vertonung von Voltaires "Candide" am 29. Oktober 1959 im Martin Beck Theatre am Broadway in New York zur Uraufführung gelangte, war Jamie ein Mädchen von sieben Jahren. Mit dem Titel verband die erste Tochter des Dirigenten und Komponisten "Candy", Süßigkeiten. Das erzählt die heute 71-jährige Autorin und Musikvermittlerin in ihrem Buch "A Famous Father Girl". Zur Neuproduktion des Theaters an der Wien im Museumsquartier reist sie aus den USA an. Zuvor erreichten wir Jamie Bernstein in New York und sprachen mit ihr über ihren Vater, Bradley Coopers Nase, Antisemitismus und übertriebene politische Korrektheit.

Jamie Bernstein wurde am 8. September 1952 in New York als erste Tochter des Dirigenten und Komponisten Leonard Bernstein und der Schauspielerin Felicia Montealegre in New York geboren. Sie studierte Musik und strebte vergebens eine Karriere als Pop-Sängerin an. Sie war 26, als ihre Mutter an Krebs starb. Jamie Bernstein heiratete den Fernsehproduzenten David Thomas und wurde Mutter einer Tochter. Sie verwaltet mit ihren Geschwistern Alexander und Nina das Erbe ihres Vaters und ist als Musikvermittlerin international aktiv.

Frau Bernstein, Sie erzählen in Ihrem Buch "A Famous Father Girl" von den Wien-Besuchen mit Ihrem Vater. Was empfinden Sie heute, wenn Sie in diese Stadt kommen?
Jetzt bietet mir die Aufführung von "Candide" eine gute Gelegenheit, nach Wien zu reisen. Meine Freundin Marin Alsop dirigiert, ich werde meinen Cousin Michael besuchen und Tafelspitz mit Freunden essen, das ist doch ein tolles Paket.

Wie war das, als Sie mit Ihrem Vater nach Wien kamen? War Antisemitismus ein Thema?
Der Antisemitismus in Österreich und auch bei den Wiener Philharmonikern war bekannt. Als mein Vater zum ersten Mal an ihrem Pult stand, das war in den frühen 1960er-Jahren, war das Orchester nicht besonders erfreut. Das war schon hart für ihn. Kennen Sie dieses Video seiner Probe von Mahlers "Fünfter"? Er unterbricht die Probe, legt seinen Taktstock ab und spricht in sehr gutem Deutsch zu den Musikern, weil sie zunächst Mahler gar nicht spielen wollten. Alles, was Mahler oder Bernstein betraf, verschaffte ihnen so eine Art Unbehagen. Mein Vater erklärte ihnen, Mahler sei das Juwel in ihrer Krone. Darauf sollten sie stolz sein. Er sagte: Das ist euer Komponist und wenn ihr seine Musik spielen wollt, müsst ihr alles geben. Mahler kannst du nicht einfach spielen und an etwas anderes denken, du musst dein Maximum geben. Er betonte Maximum. Ich zeige dieses Video immer, wenn ich über meinen Vater spreche. Nach und nach änderte das Orchester tatsächlich seine Haltung und irgendwann entstand diese leidenschaftliche Beziehung zwischen den Philharmonikern und Bernstein. Ihre Aufnahmen der Mahler-Symphonien sind unglaublich!

»Der Antisemitismus bei den Wiener Philharmonikern war bekannt«

Nach dem schrecklichen Terrorangriff der Hamas auf Israel solidarisieren sich an Universitäten Studenten mit Palästinensern, von jüdischen Einrichtungen wurden israelische Fahnen gerissen. Wie kommentieren Sie das?
Furchtbar. Ich will gar nicht anfangen darüber zu sprechen, sonst werde ich noch wütender. Wir leben heute in schwierigen Zeiten. Auch mein Vater wäre entsetzt nach dem, was alle durchgemacht haben. Aber er nutzte seinen Beruf als Musiker, um Leute zusammenzubringen und alle auf einer gemeinsamen Ebene, die über Politik und Meinungensverschiedenheiten steht, zu erhöhen. Das wird nicht die Probleme der Welt lösen, aber es bringt die Leute zusammen.

Wie sind seine Mahler-Dirigate in Wien zu sehen, als ein Akt der Vergebung oder der Versöhnung?
Vergeben ist das falsche Wort, aber mein Vater war der Meinung, wenn man schöne Musik mit Menschen teilt, kann man auf einer Ebene, die über gewissen Dingen steht, zusammenkommen. Deshalb konnte er überhaupt nach Österreich kommen. Seine erste Einladung nach Wien hat er abgelehnt. Aber später war er bereit dazu.

Aber vergessen hat er nicht. Haben Sie davon gehört, dass er angeblich einen Philharmoniker seinen Lieblings-Nazi nannte?
Wer war das denn? Ach ja, ich erinnere mich, Helmut Wobisch hieß der.

Ein Trompeter und ehemaliger SS-Mann. Ihm wurde Jahre nach seinem Tod ein Gedenkkonzert beim Carinthischen Sommer aberkannt, weil er als Überbringer des Ehrenrings der Philharmoniker an Baldur von Schirach identifiziert wurde.
Aber schließlich entwickelte sich diese fantastische Beziehung zwischen Bernstein und dem Orchester.

Fragen Sie sich manchmal, wie Ihr Vater heute in Zeiten von Krieg, Terror und Trump agieren würde?
Ständig. Und besonders seit acht Jahren, als Trump gewählt wurde. Das war so ein Unglück für unser Land. Da wurde dieses giftige Virus in unsere Nation injiziert, und noch heute sind wir krank. Manchmal bin ich dankbar, dass mein Vater nicht mehr hier ist, um das zu erleben. Manchmal aber wünschte ich, er wäre hier, um sich zu äußern. Er würde protestieren und Konzerte geben, um Geld für die Richtigen zu lukrieren.

»Mein Vater würde gegen Trump demonstrieren und Geld für die Richtigen lukrieren«

Viele meinen, Trump werde wieder Präsident. Wie sehen Sie das?
Das wäre das Ende der Demokratie. Er selbst hat gesagt, er werde vom ersten Tag seiner Präsidentschaft ein Diktator sein. Er reißt seine ganze Partei auf diese toxische Reise mit.

Hat Biden überhaupt eine Chance?
Große Chancen. Er hat doch schon vor vier Jahren gewonnen. Wir dürfen jetzt nur nicht hysterisch werden, denn genau das will Trump. Er ist wie ein Science-Fiction-Monster, das nicht unterzukriegen ist. Aber es ist erst Jänner, bis November kann noch viel geschehen. Dieses Virus, von dem ich zuvor gesprochen habe, ist leider ein globales. Auf der ganzen Welt liegen die Rechten vorn. Es ist beängstigend.

Gibt es da noch Grund zum Optimismus, wie er in "Candide" proklamiert wird?
Mit dem Optimismus ist es so eine Sache bei "Candide". Der Text ist eine Art Parodie auf den Optimismus, aber die Musik meines Vaters ist optimistisch.

Marin Alsop dirigiert das Stück nicht zum ersten Mal und hat bei Bernstein selbst gelernt. Was ist aber, wenn ein Dirigent ein Stück Ihres Vaters am Pult versenkt?
Wenn wir die Aufführung nicht mögen, würden wir uns nicht dazu äußern. Was für uns zählt, ist, dass Bernstein gespielt wird und die Leute seine Musik hören. Aber natürlich hofft man immer, dass sie so gut wie möglich aufgeführt wird. Das ist es, was wir am Film "Maestro" wirklich lieben, dass so viel von Bernsteins Musik darin vorkommt und sie so wunderbar aufgenommen wurde. Das kann man am Soundtrack nachhören.

Haben Sie die Musik für "Maestro" ausgewählt?
Das überließen wir Bradley Cooper. Ab dem Moment, wo wir den Film genehmigt haben, sind wir in Kontakt geblieben. Er hat immer wieder bei uns nachgefragt. Es war so berührend, dass er uns an dem Prozess teilnehmen ließ.

© ©Netflix / Everett Collection / picturedesk.com "Maestro": Bradley Cooper als Leonard Bernstein in seiner Netflix-Produktion

Wenn von "Maestro" die Rede ist, dann meisten von Bradley Coopers Nasenprothese.
Das ist so dumm! Cooper ist kein jüdischer Schauspieler, daher behaupten manche, dass er keinen Juden spielen dürfe. Sie haben wahrscheinlich das Statement gesehen, mit dem mein Bruder und ich auf diese Debatte geantwortet haben. Unser Vater hatte eine schöne große Nase, die Maskenbildnerin leistete gute Arbeit, aber so viel musste sie gar nicht tun, denn Bradley Cooper selbst hat eine schöne große Nase. Sein Make-up war minimal. Das hat noch niemand bemerkt. Diese ganze Debatte ist doch nur lächerlich. Ich hoffe, dass stimmt, was manche Leute behaupten, nämlich dass jede Werbung eine gute Werbung ist, dass nun mehr Menschen auf den Film aufmerksam geworden sind und den Film sehen wollen. Und wenn es nur wegen dieser dummen Nasengeschichte ist.

»Die Debatte um Coopers Nasenprothes ist nur lächerlich«

Ihre Eltern, vor allem Ihre Mutter, die Schauspielerin Felicia Montealegre, haben sich für Black Panther engagiert. Diese Bewegung trat gegen die Diskriminierung von Schwarzen auf. Würde Ihr Vater heute erlauben, dass die Puertoricaner in "West Side Story" von anderen Nationalitäten gespielt werden?
Meine Eltern wurden damals für ihr Engagement kritisiert. Erst jetzt, durch Black Lives Matter, wird dieses Engagement, das vor allem von meiner Mutter initiiert war, gebührend geschätzt. Was die Besetzung in der "West Side Story" betrifft, war damals von solchen Besetzungsfragen allerdings überhaupt keine Rede. Amerika war so rassistisch, Puertoricaner bekamen nicht einmal ordentliche Jobs, und Schauspieler gab es unter ihnen nur sehr wenige. Die Darsteller der Sharks kamen damals von überall her. Natürlich ist es besser, dass alle die gleichen Chancen bekommen, das Problem aber ist, dass viele derjenigen, die das fordern, heute zu dogmatisch vorgehen. Wenn man jemanden spielt, der man tatsächlich ist, widerspricht das doch der Schauspielerei.

Das beste Beispiel ist Othello, den im Idealfall nur noch Schwarze spielen sollen.
Das habe ich gemeint, gleiche Chancen für alle sind wünschenswert, aber manchmal schlägt das Pendel zu weit aus.

Bradley Cooper hat viele Szenen aus Ihrem Buch in "Maestro" verarbeitet. An einer Stelle wird gezeigt, wie Sie im Teenageralter Ihren Vater mit seiner Affinität zu Männern konfrontiert haben. Was haben Sie damals wirklich empfunden, als Sie von der Neigung Ihres Vaters erfahren haben?
Ich habe lange gebraucht, bis ich das wirklich herausgefunden habe. Zu jener Zeit, als ich auf dem College in Harvard war, hielt er dort einige Vorlesungen und wohnte auf dem Campus. Ein Assistent, der ihm bei seinen Recherchen half, war bei ihm eingezogen. Das war Tom, der ist auch im Film zu sehen ist. Irgendwann war klar, dass sie eine Beziehung haben, aber mein Vater kam trotzdem nach Hause zurück. Wir waren immer noch als Familie zusammen. Nach und nach wurde uns dann bewusst, was wirklich vor sich ging, und dann gab einen Streit zwischen meinen Eltern, weil mein Vater den Sommer mit Tom in Florida verbringen wollte. Meine Mutter sagte, dass er danach gar nicht mehr nach Hause kommen müsse. So kam es, dass sich meine Eltern trennten. Ein Jahr später kehrte mein Vater zurück, dann erkrankte meine Mutter an Krebs, vier Jahre später verstarb sie. Es kam mir damals so vor, als hätte das alles, was wir durchgemacht haben, sehr lang gedauert. Aber es waren wirklich nur vier Jahre. Für einen Teenager ist das ein großer Teil des Lebens. Es war auch sehr schwierig für mich, darüber zu schreiben, wie Sie sich vorstellen können. Ich habe dann darüber spekuliert, dass meine Mutter meinem Vater verboten hätte, mit mir über seine Neigung zu sprechen, und ihm aufgetragen habe, alles zu leugnen. Cooper zeigt das in seinem Film, als wäre es tatsächlich so gewesen. Aber mir kam dieser Gedanke erst beim Schreiben. Cooper hat daraus diese Szene gemacht.

Cooper stellt Ihren Vater am Ende seines Films als einsamen Mann dar, der um seine Ehfrau trauert und sich in den Armen eines Schülers Trost verspricht. Heute, in Zeiten von #Metoo, könnte man Ihrem Vater das übel nehmen. Meinen Sie nicht?
Wenn es um die sensibleren oder kontroverseren Aspekte im Lebens meines Vaters geht, habe ich oft gesagt, dass alles Persönliche, das man zu verbergen oder zu verschleiern versucht, das Potenzial hat, irgendwann später wieder zum Vorschein zu kommen. Als ich mein Buch schrieb, habe ich beschlossen, dass es besser sei, alles wahrheitsgemäß zu erzählen - aber stets im Kontext der familiären Verbundenheit und Liebe. Jetzt fällt mir auf, dass Bradley Cooper in "Maestro" einen ganz ähnlichen Ansatz gewählt hat.

In ihrem Buch nennen Sie ihren Vater einen Superstar. Wie war das Leben mit ihm?
Unsere Aufgabe als seine Familie bestand darin, unseren Vater daran zu erinnern, dass er nur ein Mensch war wie jeder einzelne von uns. Deshalb haben wir ihn immer gehänselt.

© Getty Images/Bettmann Archive FAMILIENIDYLLE AM KLAVIER. Leonard Bernstein mit seiner Tochter Jamie, seinem Sohn Alexander und seiner Ehefrau, der Schauspielerin Felicia Montealegre. Die dritte Tochter Nina wurde 1962 geboren

Sie beschreiben im Buch, wie intensiv Ihr Vater Menschen umarmt hat, viele hat er sogar mit einem Kuss überrascht. Heute wäre das nicht so einfach möglich. Man könnte ihm Übergriffe vorwerfen.
Er wollte sicher nie jemanden verletzen oder ihm zu nahe treten, aber das war seine Art, die Welt zu umarmen, seine Liebe zu teilen. Wenn ich ihn jetzt vor mir sehe, würde er sicher eine Augenbraue hochziehen. Aber er war so, er drückte seine Gefühle immer deutlich aus. Das konnte man auch beim Dirigieren beobachten. Als Gegenbeispiel fällt mir Herbert von Karajan ein. Er dirigierte meist mit geschlossenen Augen, bewegte sich nur wenig. Ich war total schockiert, als ich sah, dass es noch eine ganz andere Art des Dirigierens gab, die aber auch fantastische Ergebnisse bringen konnte.

»Bernstein und Karajan hatten großen Respekt voreinander. Sie waren auch Konkurrenten«

Stimmt es, dass Bernstein und Karajan einander sehr geschätzt haben?
Ich denke, sie hatten großen Respekt voreinander. Jeder wusste, dass der andere seinen Job sehr gut machte. Ich weiß, dass mein Vater den kranken Karajan gestützt hat, wenn er durch das Dirigentenzimmer gehen wollte. Sie waren aber auch ziemliche Konkurrenten.

Sie erzählen im Buch, dass Sie eine Karriere als Rock-Sängerin anstrebten, aus der aber nichts geworden ist. Haben Sie von ihrem Namen nicht profitieren können?
Im Gegenteil. Der stand mir in gewisser Weise sogar im Weg. weil die Leute dachten, ich würde an den Frackzipfeln meines Vaters hängen. Sie wollten nicht, dass ich Privilegien hätte. Heute bin ich erleichtert, dass ich diese Karriere aufgegeben habe. Manchmal halte ich es für eine schreckliche Entscheidung, dass ich überhaupt versucht habe, Singer-Songwriter zu werden. Das war für mich im Rückblick nichts anderes als eine ständige Qual, denn ich habe mich ständig mit meinem Vater verglichen. Und genau davor hatte ich immer irgendwie Angst. Aber ich sehe es als großes Glück, dass ich etwas anderes im Leben gefunden habe, das mich in der Welt der Musik gehalten hat, nämlich Musik zu vermitteln.

Was soll von ihrem Vater bleiben?
Mein Bruder, meine Schwester und ich unternehmen alles, was wir können, um die Welt an Leonard Bernstein zu erinnern. Seine Musik ist so vielschichtig, so wunderschön. Die Stücke für Klavier, seine Opern, seine Ballette, die Filmmusik, die Symphonien und die Chorwerke. Ich hoffe, dass das Werk in seiner Vielfalt erhalten bleibt und dass man sich alles anhören wird. Auch die Filme, die Videos, die man jederzeit auf Youtube abrufen kann, werden bleiben. Denn mein Vater war ein gigantischer Lehrer. Er hatte eine unermessliche Neugier auf alles. Und sobald er etwas entdeckt oder erforscht hatte, wollte er das der Welt mitteilen, deshalb war er so ein guter Lehrer. Für ihn war ja Lehren und Lernen ein kontinuierlicher Zyklus. Auch seine Orchesterproben waren eine Art Unterricht. Er vermittelte den Musikern seine eigene Begeisterung für die Partituren. Seinem Publikum hat er durch seine Dirigate gezeigt, was an einem Stück großartig ist. Weil er so ein guter Lehrer war, waren seine Konzerte für junge Leute, die im Fernsehen übertragen wurden, so wunderbar. Er war die Idealbesetzung dafür. Ich bin mir sicher, dass er tatsächlich mehr Menschen inspiriert hat, sich in symphonische Musik zu verlieben, als jeder andere Dirigent.

Kommen wir noch einmal auf "Candide" zurück. Ihr Vater hat mehrere Fassungen geschrieben. In der ersten geht es ziemlich deftig zu, kann man diese in einer Zeit von Moralisten überhaupt noch aufführen?
Das ist doch alles Heuchelei, aber vielleicht wird auch alles nicht richtig verstanden. Unsere Welt heute ist kompliziert. geworden. Die Leute versuchen, vergangenes Unrecht zu korrigieren, aber man muss aufpassen, dass das Pendel nicht zu weit ausschlägt.

Das Buch

Ihr Vater Leonard Bernstein wurde von der Familie stets daran erinnert, dass er ein Mensch wie jeder andere war. Das schildert Jamie Bernstein in "A Famous Father Girl" (nur auf Englisch erhältlich), Harper Collins, € 19,95

Dieser Beitrag ist ursprünglich in der News-Printausgabe Nr. 03/2024 erschienen.