Weil die 22 öffentlichen Universitäten zunehmend von Cyberattacken bedroht sind, haben sie gemeinsam Maßnahmen für mehr Informationssicherheit und IT-Security erarbeitet. Fünf Unis kümmern sich federführend um die Koordination, bei dem Projekt wurde laut Universitätenkonferenz (uniko) auf maximale Synergien und Effizienz geachtet.
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Durch Cyberangriffe kann an den Unis der Zugang zu kritischen Informationen und Diensten behindert, Forschungsarbeit kompromittiert oder sogar der gesamte Betrieb lahmgelegt werden. Vom Wissenschaftsministerium wird das Cybersecurity-Projekt mit 45 Millionen Euro unterstützt, das Geld soll vor allem in Hardware und physische Infrastruktur, Software und cloudbasierte Komponenten sowie Beratung und Fachpersonal fließen.
EBING - DEUTSCHLAND: ++ ARCHIVBILD ++ (ARCHIVBILD VOM 29.4.2020) - FOTO: APA/APA/dpa/Nicolas Armer