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Konzernchef Frank Vrancken Peeters sprach von einem starken Ergebnis. Finanzchefin Alexandra Dambeck sagte, Springer Nature habe sich operativ gesteigert und den Verschuldungsgrad gesenkt. "Wir sind daher zuversichtlich, unsere Prognose zu konkretisieren." Der Verlag, zu dem Wissenschaftsmagazine wie "Nature" und "Scientific American" gehören, erwartet nun für das Gesamtjahr Umsätze in der oberen Hälfte der Spanne von 1,885 bis 1,935 Mrd. Euro. Auch beim bereinigten Betriebsergebnis rechnet man mit einem Gewinn in der oberen Hälfte der Bandbreite von 523 bis 546 Mio. Euro.
Das trieb die Aktie am Dienstag um 5,5 Prozent auf 19,52 Euro. Der Kurs liegt damit aber noch unter dem Ausgabepreis von 22,50 Euro beim Börsengang im Oktober.
WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/HELMUT FOHRINGER