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Neues CD-Labor widmet sich Batterie-Recycling

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Kritische Metalle sollen recycelt werden
©AFP, APA, JEAN-CHRISTOPHE VERHAEGEN
Die zunehmende Verbreitung von Lithium-Ionen-Batterien rückt die Frage nach Recycling und den Umgang mit knappen Rohstoffen in den Mittelpunkt. Ein neues Christian-Doppler(CD)-Labor an der Montanuni Leoben soll nun dazu beitragen, kritische Metalle aus verbrauchten Batterien effizient zurückzugewinnen. Durch nachhaltige Recyclingprozesse könnten wertvolle Ressourcen gesichert und gleichzeitig ein Beitrag zur Energiewende geleistet werden, so Eva Gerold, Leiterin des CD-Labors, das am Lehrstuhl für Nichteisenmetallurgie angesiedelt ist.

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In den von der Christian Doppler-Gesellschaft (CDG) für jeweils sieben Jahre genehmigten CD-Laboren kooperieren Forschende mit Unternehmen. Das Budget kommt zur Hälfte über das Wirtschaftsministerium von der öffentlichen Hand und den Unternehmenspartnern, in diesem Fall vom Kupferkonzern Aurubis, der unter anderem auf Multimetallrecycling spezialisiert ist.

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