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Klimawandel für Trump der "größte Betrug"

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US-Präsident Donald Trump zog erneut gegen den Klimawandel ins Feld
©APA, GETTY IMAGES NORTH AMERICA, SPENCER PLATT
US-Präsident Donald Trump hat vor den Vereinten Nationen erneut die Existenz des Klimawandels angezweifelt. Dieser sei der "größte Betrug", sagte der Republikaner während seiner Rede bei der Generaldebatte der UNO-Vollversammlung. Damit bleibt Trump auch in seiner zweiten Amtszeit bei seiner bisherigen Haltung, die wissenschaftlichen Erkenntnissen entgegensteht.

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Der Präsident sagte auch zu den Anwesenden: "Wenn Sie sich nicht von diesem Betrug mit der grünen Energie distanzieren, wird Ihr Land scheitern." Er sprach auch konkret Europa an und sagte, dass man dort politisch korrekt sein wolle, man aber so das eigene Erbe zerstöre. Dort müsse man sofort und entschlossen die Kontrolle über das "Desaster" der Immigration und über die "Fake-Energiekatastrophe" übernehmen, bevor es zu spät sei. Den CO2-Fußabdruck bezeichnete Trump als eine "Lüge", die von Menschen mit bösen Absichten erfunden worden sei. Der Präsident hatte nach seinem Amtsantritt im Jänner erneut den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen angekündigt.

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