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Christopher Wurmdobler über den "Felix from Austria"

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Roman von Christopher Wurmdobler
©APA, Czernin Verlag
"Bella gerant alii, tu felix Austria nube." So wurde einst die Heiratspolitik der Habsburger beschrieben: Besser ist es zu heiraten als Krieg zu führen. "Felix Austria" heißt der neue Roman des Journalisten, Schauspielers und Autors Christopher Wurmdobler, und Felix heißt dessen Protagonist, der "Marlon Brando von Ottakring".

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"Eine Erzählung über queere Identitätsfindung im langen 20. Jahrhundert, über heimliche Beziehungen und spätes Glück, zwischen Wiener Nachkriegsmief und kalifornischem Camp, voller überraschender Wendungen und unerhörter Begebenheiten", bewirbt der Verlag diesen "ebenso unterhaltsamen wie nachdenklich machenden Roman über das Politische der Liebe und die Kraft des Erzählens".

"Felix Austria" spielt in Wien und in den USA, wohin Felix in den 1930ern auswandert und zum Zirkus geht. Dort findet er nicht nur Arbeit, sondern auch einen Partner - was so lange gut geht, bis er diesen eines Tages am Trapez verfehlt. "Felix from Austria" kehrt in sein Heimatland zurück und muss sich im Nachkriegswien zurechtfinden. Ein Zirkuswagen auf dem Wilhelminenberg wird sein neues Zuhause. Am 4. Juni liest Wurmdobler in der Buchhandlung Thalia auf der Mariahilfer Straße aus seinem Roman.

(S E R V I C E - Christopher Wurmdobler: "Felix Austria", Czernin Verlag, 304 Seiten, 25 Euro, ISBN: 978-3-7076-0863-2, Lesung am 4.6., 19 Uhr, in der Buchhandlung Thalia, Wien 6, Mariahilfer Straße 99, 1060 Wien)

WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/Czernin Verlag

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