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"Bis auf Weiteres unsterblich" als erster ORF-Austropop-Film

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Marianne Mendt spielt Marianne Mendt in neuer ORF-Komödie
©E&A Film, Hubert Micam, Hubert Mican, ORF, APA
Der ORF huldigt heimischen Popklassikern und zeigt am 3. November in ORF 1 den "ersten Austropop-Musikfilm", wie es am Donnerstag in einer Aussendung hieß. In der Komödie "Bis auf Weiteres unsterblich" sind Marianne Mendt, Katharina Straßer und Mara Romei zu sehen. Der Streifen um eine junge Musikerin ist durchzogen von Hits wie Reinhard Fendrichs "Vü schöner is des G'fühl", Wolfgang Ambros' "Langsam wochs ma z'amm" oder "Wie a Glock'n", das Mendt den Durchbruch bescherte.

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Mendt spielt in dem Streifen nach einem Drehbuch von Uli Brée sich selbst. Die junge Musikerin Marie (Mara Romei) will die oft als "Mutter des Austropop" apostrophierte Sängerin, die kürzlich ihren 80er gefeiert hat, davon überzeugen, ihr - gegen den Widerstand der Mutter (Katharina Straßer) - Gesangsunterricht zu geben. Unter der Regie von Hans Hofer sind außerdem Felix Pöchhacker, Agnes Hausmann, Stefano Bernardin, Clemens Berndorff, Alexander Pschill, Dietrich Siegl sowie Seiler und Speer zu sehen.

Im Anschluss an den Film geht der Austropop-Schwerpunkt in ORF 1 weiter. Die Doku "I am from Austria - Wie der Song zur Hymne wurde" erzählt die Geschichte der inoffiziellen Hymne des Landes. Thema ist nicht nur die Entstehung des Songs, sondern auch die Analyse der musikalischen und textlichen Struktur und die Einbettung in die Zeitgeschichte nach der Waldheim-Affäre.

WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/ORF/E&A Film/Hubert Micam/Hubert Mican

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