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Was gegen KI-Ängste im Job hilft

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KI sollte nicht als Gegner, sondern als Werkzeug gesehen werden
©APA, dpa-tmn, Hendrik Schmidt
Texte schreiben, Daten analysieren, Präsentationen erstellen - das sind nur einige Aufgaben, die KI-basierte Tools schneller als jeder Mensch erledigen können. Das beeinflusst die Arbeitswelt. Experten gehen davon aus, dass KI in Zukunft nach und nach Tätigkeiten ersetzen kann - insbesondere auf Einstiegslevel.

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Verständlich, dass das solche Nachrichten bei Arbeitnehmern und Berufsanfängern Unsicherheiten auslösen. Und die Frage aufwerfen: Was bin ich überhaupt noch wert, wenn KI (bald) alles besser kann als ich?

Diese Frage treffe uns in unserem Selbstbild, sagt die Coachin Carina Hellmich. Wenn eigene Leistungen unsichtbar werden, gerate innere Stabilität ins Wanken. "Wer seinen Wert aus Effizienz und Produktivität ableitet, steht plötzlich auf brüchigem Fundament", so die Trainerin. Das gelte besonders in einer Arbeitswelt, die lange genau diese Messgrößen belohnt habe.

Es gibt aber Wege, Ängsten und Unsicherheit, die angesichts der eigenen Ersetzbarkeit entstehen, etwas entgegenzusetzen:

WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/APA/dpa-tmn/Hendrik Schmidt/Hendrik Schmidt

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