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Shaken im Freundeskreis: So geht's

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Zum Wohl light mit Limoncello Spritz und Aperol Spritz
©APA, dpa, gms, Annette Riedl
Wer zu Hause zum Shaker greifen will, sollte Mut zum Ausprobieren haben. "Keine Angst vor Fehlversuchen! Der Weg ist das Ziel", sagt der ehemalige deutsche Cocktail-Vizemeister Sebastian Jäger. Für den Experten aus Saarbrücken haben Cocktails einen einzigen Daseinszweck: "Sie sollen uns Freude bereiten und eine gute Zeit bescheren."

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Schon das Experimentieren und Ausprobieren im Freundeskreis kann Spaß bringen. Bei Cocktails mit weniger Alkohol fällt das leichter, weil man sich nicht gleich beschwipst fühlt. Und bei Mocktails droht kein vorzeitiges Aus. Der Experte hat einen guten Rat: "Machen Sie sich davon frei, zwanghaft zu versuchen, einen alkoholischen Drink alkoholfrei oder mit wenig Alkohol nachzubauen!" Das schränke ungemein ein.

Jäger plädiert dafür, sich in der eigenen Küche umzuschauen: "Dort findet sich sicher Inspiration, sei es ein Fruchtessig, Topfen, Tee oder sogar Gewürze. Erst mal sollte gelten: warum nicht? Es muss ja auch nicht immer ausschließlich Saft sein."

Wichtig ist, die gleiche Sorgfalt beim Zubereiten wie bei einem hochprozentigen Cocktail walten zu lassen. Das heißt: sauberes Arbeiten, je nach Drink Gläser vorkühlen, passende Eiswürfel verwenden und falls vorhanden, die Rezeptur einhalten. Oft beobachtet der Profi, dass Mocktails oder leichte Cocktails immer noch "etwas stiefmütterlich" behandelt werden.

BERLIN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Christin Klose/Christin Klose

Das Bild darf nicht in einem das Model/die Models diffamierenden Zusammenhang verwendet werden. || Modellfreigabe vorhanden

BERLIN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Annette Riedl/Annette Riedl

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