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Sie beziehe sich auch auf die zu Booking gehörenden Websites Priceline und Agoda. Mit der Partnerschaft seien alle offenen Rechtsstreitigkeiten beigelegt, teilte Ryanair mit.
Die Airline hatte in den vergangenen Jahren eine Reihe von Klagen gegen Buchungsplattformen von Drittanbietern eingereicht, die Flugtickets ohne Genehmigung weiterverkauften. Ryanair warf ihnen vor, zusätzliche Gebühren zu erheben und es der Fluggesellschaft zu erschweren, mit den Passagieren in Kontakt zu treten. Im Dezember 2023 hatten mehrere Online-Reisebüros nach rechtlichem und regulatorischem Druck den Verkauf von Ryanair-Flügen abrupt eingestellt. Seit Anfang 2024 hat Ryanair auch Vereinbarungen mit anderen Plattformen wie Kiwi.com und Expedia unterzeichnet.