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Die British-Airways-Muttergesellschaft IAG hat im dritten Quartal trotz niedrigerer Auslastung der Flugzeuge den Betriebsgewinn leicht gesteigert. Zu schaffen macht dem Unternehmen die Schwäche im wichtigen US-Geschäft. Der operative Gewinn stieg von Juli bis September um zwei Prozent auf 2,05 Mrd. Euro, wie der Konzern, zu dem auch die Fluggesellschaften Iberia, Vueling und Aer Lingus gehören, am Freitag mitteilte.
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Die Auslastung der Passagierflugzeuge sei in allen Regionen gesunken. Am stärksten sei der Rückgang aber mit 2,4 Prozentpunkten auf den lukrativen Nordatlantik-Routen gewesen. Vor IAG haben bereits andere Airlines auf die Flaute auf dem wichtigen Transatlantik-Markt hingewiesen. Die Reisen von Europa in die USA sind zurückgegangen, seit US-Präsident Donald Trump im Amt ist.






