Die Queen hat es schon richtig erkannt, dass der Megxit kompliziert werden würde. Das bekommt das Königshaus jedenfalls jetzt schon zu spüren. Neben der Aberkennung der Marke "Sussex Royal" und den damit verbundenen Trotzigkeiten, entsteht sich dadurch ein anderer "Albtraum", wie eine palastnahe Quelle berichtet.
"Keine Kontrolle" mehr
Konkret geht es darum, dass man künftig "keine Kontrolle" mehr über die Aktivitäten von Prinz Harry haben werde. Und das wird Terminkonflikte nach sich ziehen, wie sich jetzt schon zeigt.
So habe Prinz Harry auch keine Mitarbeiter mehr, die innerhalb des royalen Netzwerks agieren, weshalb es zu Schwierigkeiten kommt, die mediale Berichterstattung über das Königshaus in geregelten Bahnen zu bewegen.
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"Offenbar vertraut er nun auf einen PR-Experten, der mehr die amerikanische Unterhaltungswelt gewöhnt ist, und der nicht die Ansichten des restlichen Königshauses respektieren würde", wird die Quelle vom britischen Portal express.co.uk zitiert.
Freud' und Leid
Im konkreten Terminkonflikt geht es darum, dass Harry just dann nach Großbritannien zurückkehren wird, wenn Prinz William und Herzogin Kate eine wichtige Reise nach Irland antreten.
Natürlich freut sich William grundsätzlich darüber, dass sein Bruder wieder einen Besuch in der Heimat abstattet, aber der Zeitpunkt könnte nicht ungünstiger sein. "Diese Art von Fehler wäre vor Harrys Entscheidung aus dem royalen Leben abzuspringen schlichtweg nicht passiert", so der Insider.
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William weiß genau, dass Harry die mediale Aufmerksamkeit erhalten wird, dabei hätte er sich das für seine Irland-Tour gewünscht. Es hat aber offenbar auch sein Gutes: Der Ärger - oder eben der "Albtraum" - dürfte eben geschäftliche Gründe haben und nicht privater Natur sein. Eine starke Präsenz der "Fab Four", wie sie sich die britische Presse einst von den beiden Paaren erhofft hatte, ist dennoch nicht mehr zu erwarten.
