Meghan schwanger: So reagiert
ihr Vater auf die Baby-News

Kurz vor der großen Australien-Reise von Meghan und Harry hat der Kensington Palast verkündet: Ja, das Paar bekommt ein Baby! Doch was sagt eigentlich Meghans Vater Thomas Markle zu den Baby-News?

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Schwangere Herzogin - Meghan schwanger: So reagiert
ihr Vater auf die Baby-News

Meghan und Harry werden im Frühjahr Eltern. Der Kensington Palast bestätigte am Montag die seit Wochen kursierenden Gerüchte. Der Herzog und die Herzogin von Sussex befinden sich derzeit auf großer Pazifik-Tour, besuchen dabei die zum Commonwealth gehörenden Länder Australien, Neuseeland, Fischi und Tonga.

Obwohl sich Herzogin Meghan erst in der zwölften Woche befinden soll, wird bereits eifrig über das Baby-Geschlecht spekuliert. Viele meinen, die 37-Jährige trage in Australien absichtlich farblich neutrale Outfits, um die Gerüchteküche nicht weiter anzuheizen. Doch weiß das Paar überhaupt schon, ob sie ein Mädchen oder einen Buben erwarten? In diesem frühen Stadium der Schwangerschaft vermutlich noch nicht. Und vielleicht wollen sie sich ja auch wie Kate und William erst bei der Geburt überraschen lassen.

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Der royale Familie haben Harry und Meghan vergangenen Freitag bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie die Baby-News erzählt, die Bevölkerung erfuhr es nur wenige Tage später. Doch wann wurde Meghans Vater Thomas Markle davon unterrichtet?

Meghans Vater ist "aus dem Häuschen"

Thomas Markle gilt seit einigen Monaten für die Royal Family als Persona non grata, nachdem er private Details über seine Tochter und Prinz Harry ausgeplaudert hatte. Seine öffentlichen Versuche, den Kontakt wiederherzustellen, machten es nicht besser. Da Meghan seit einiger Zeit keinen Kontakt mehr zu ihrem Dad haben soll, wurde spekuliert, ob er die Baby-News aus den Medien erfahren musste. Nun behauptet jedoch eine Quelle aus seinem näheren Umfeld gegenüber der "Sun": "Thomas ist absolut aus dem Häuschen. Er hat davon erfahren, bevor es publik gemacht wurde und ist hocherfreut." Der Insider fügt hinzu: "Er denkt, dass Meghan eine großartige Mutter sein wird, da sie ein sehr mütterlicher Typ ist."

»Thomas ist absolut aus dem Häuschen. Er hat davon erfahren, bevor es publik gemacht wurde und ist hocherfreut«

Im Interview mit der "Mail on Sunday" hatte Thomas Markle Ende Juli einen verzweifelten Appell an seine Tochter gerichtet. "Ich hoffe, dass wir uns aussöhnen. Ich würde es hassen, zu sterben ohne vorher noch einmal mit Meghan gesprochen zu haben", meinte der 73-Jährige. Die Vorstellung, seine Enkelkinder niemals zu Gesicht zu bekommen, jagte ihm große Angst ein. "Wie tragisch ist das, einem Kind den Großvater zu entziehen, nur weil er ein paar kritische Dinge über die Royal Family gesagt hat?", fragt Markle damals.

Ist das Baby die Chance zur Versöhnung?

Wie es aussieht, hofft Thomas Markle, dass das Baby, das seine Tochter Meghan erwartet, eine Chance auf Versöhnung bietet. "Thomas sieht darin eine Chance, die Probleme zwischen ihm, Meghan und Harry zu lösen. Er ist verzweifelt, weil er für sein Enkelkind da sein und eine aktive Rolle in ihrem Leben spielen möchte", zitiert die "Sun" den Insider. Es bleibt abzuwarten, ob sich seine Hoffnung erfüllen wird.