Die Österreichischen Lotterien, Tochter der teilstaatlichen Casinos Austria, stehen laut einem Bericht der Tageszeitung "Standard" (online) vor einem Stellenabbau. Demnach sind 45 Mitarbeitende beim AMS-Frühwarnsystem zur Kündigung angemeldet worden, wie ein Casino-Sprecher der APA auf Anfrage bestätigte. Grund für den Stellenabbau seien die Sparpläne der Regierung, etwa im Bereich Onlinesteuer, Glücksspielabgabe und beim sogenannten Verwaltungskostenbeitrag.
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Für die Betroffenen soll nun ein Sozialplan entwickelt werden - laut Bericht handelt es sich bei den maximal 45 Personen um rund 6 Prozent der Belegschaft. Auch eine Arbeitsstiftung sei vorgesehen.