von
Am 17. März 2025 war zum Abbau der Lagerbestände von rund 130.000 Stück nach dreimonatiger Fertigungspause das Werk zwar schrittweise wieder hochgefahren worden, die Produktion wurde aber wegen Problemen mit den Lieferketten ab Mai bis Ende Juli gestoppt.
Die positiven Verkaufszahlen und die Reduktion der Lagerbestände Richtung normales Niveau "geben uns die Zuversicht, dass wir wieder auf dem richtigen Weg sind", so CEO Gottfried Neumeister. So werde auch nach Personal für die österreichischen und internationalen Standorte gesucht. Aktuell seien 30 Stellen - großteils in Oberösterreich - ausgeschrieben. Die Tendenz sei aber steigend, hieß es auf Nachfrage. Neumeister wertete den "starken Absatz" im ersten Halbjahr auch als Zeichen dafür, "dass der Rückhalt der Motorrad-Community für die Marke KTM ungebrochen ist".